ZitatOriginal geschrieben von UdoAusBerlin
.....
Da es sowieso zu teuer ist, fällt jetzt gar nicht auf, daß es nur in Großstädten verfügbar ist;)
Genau das hatte ich damit gemeint!
Anderseits wenn o2 seine Androhung, von jeweils 4500 neuen UMTS BTS pro Jahr wahr macht dürfte, sich das schnell ändern! Das Ausbautempo dürfte fast reichen um das gesamte heutig o2 GSM Netz mit UMTS, innerhalb von 2 jahren, zu erweitern.
PS.: Die info gab es auf dem Cebitstand von o2
ZitatOriginal geschrieben von fjg
Anderseits wenn o2 seine Androhung, von jeweils 4500 neuen UMTS BTS pro Jahr wahr macht dürfte, sich das schnell ändern! Das Ausbautempo dürfte fast reichen um das gesamte heutig o2 GSM Netz mit UMTS, innerhalb von 2 jahren, zu erweitern.
Wieso Androhung?
Entspricht 1 Umts-BTS eigentlich exakt einer GSM-BTS? Ich meine zu wissen, daß nein. Insofern könnte es sein, daß das jetzige Genion Gebiet ca. bis zum Sommer 2006 abgedeckt ist. Ab 2006 wird dann die strategische Frage sein, ob forciert die Ballungsgebiete mit HSDAP aufgerüstet werden oder ob verstärkt in die Fläche gegangen wird. Wobei wohl die Umrüstung bestehende BTS diesbezüglich nicht allzu aufwendig ist
ZitatOriginal geschrieben von UdoAusBerlin
Wieso Androhung?
Entspricht 1 Umts-BTS eigentlich exakt einer GSM-BTS? Ich meine zu wissen, daß nein. Insofern könnte es sein, daß das jetzige Genion Gebiet ca. bis zum Sommer 2006 abgedeckt ist. Ab 2006 wird dann die strategische Frage sein, ob forciert die Ballungsgebiete mit HSDAP aufgerüstet werden oder ob verstärkt in die Fläche gegangen wird. Wobei wohl die Umrüstung bestehende BTS diesbezüglich nicht allzu aufwendig ist
Weil es ein mega schneller Netzausbau ist. Eigentlich schon ein bischen Utopisch 
. Zum Vergleich einmal .... viag hatte zu beginn mit 2000 BTS pro Jahr sein GSM Netz Aufgebaut.
Was bei GSM die BTS ist nennt man bei UMTS Node B. Erfüllt die Gleiche Aufgabe. Das UMTS netz muß engmaschiger aufgebaut werden als das GSM Netz.
Wenn man HSDPA beim Netzaufbau mit berücksichtigt ist die nachrüstung bei der Note B kein Problem.
ZitatOriginal geschrieben von fjg
Wenn man HSDAP beim Netzaufbau mit berücksichtigt ist die nachrüstung bei der Note B kein Problem.
Es heißt HSDPA
Ciao
Tim
ZitatOriginal geschrieben von ArtIst.Max
Ansonsten: wenn ich das für mich durchrechne, dann lohnt sich s@h für mich. Bin im Moment noch Modemflitzer, und ich habe einen Genion. Monatlich schaffe ich so ca. 20Stunden, da ich an eminem Arbeitsplatz doch schon recht gut mit Netz versorgt bin. Dort könnte ich zur Not auch was runterladen...
Im Moment bezahle ich bei der Telekom standardmäßig 1,6ct/Min, zusätzlich die GG von 16€ für einen analog-ZWANGS-Telefonanschluss, also das Ding wo sich bis vor kurzem noch viele User hier im Forum so doll aufgeregt haben...
Macht nach Adam Riese (und Eva Zwerg, haha) insgesamt 35€. Mit s@h würde ich bei theoretisch schnellerer Geschwindigkeit 10€ weniger bezahlen. Wo ist da das Problem? Ich hätte also in 5 Monaten die Kosten für die Box wieder raus, und nach weiteren drei Monaten hätten sich die Anschlusskosten amortisiert...
Deine Rechnung stimmt, wenn Du wirklich für 1,6 ct/min surfst. Du läßt aber außer acht, daß durch Internet by Call wesentlich günstigere Minutenpreise möglich sind: Tagsüber nicht mehr als 0,7 ct, abends und am WE maximal 0,6 ct. Selbst im ungünstigsten Fall, also wenn Du immer für 0,7 ct/min surfst, kosten Dich die 20 Stunden nur 8,40 €, plus T-Com-Grundgebühr von 15,66 € macht nur 24,06 € im Vergleich zu 24,98 € für Surf@Home. Surft man dagegen immer für 0,6 ct/min, liegen die monatlichen Gesamtkosten nur bei 22,86 €. Einen finanziellen Vorteil bietet S@H also nicht, den eindeutigen Vorteil der schnelleren Verbindung erkauft man sich mit einem Mindestumsatz von 20 Stunden. Bleibt man drunter, ergibt das keine Ersparnis wie beim Analogmodem, surft man mehr, ist das ebenfalls deutlich teurer als über´s Festnetz.
Ein Umstieg von Festnetzanschluß/Analogmodem auf S@H lohnt sich finanziell schon mal gar nicht, höchstens bei einem Umzug, wenn auch der Analoganschluß neu angemeldet werden müßte. Man darf aber auch nicht vergessen, daß der Analoganschluß zusätzlich den nicht unerheblichen Vorteil der konkurrenzlos günstigen CbC-Telefonate gratis mitbringt.
Axelchen
ZitatOriginal geschrieben von Axelchen
Man darf aber auch nicht vergessen, daß der Analoganschluß zusätzlich den nicht unerheblichen Vorteil der konkurrenzlos günstigen CbC-Telefonate gratis mitbringt.
Dieser Vorteil ist imho nicht so groß weil du mit Vodafone Zuhause für 2ct/min telefonieren kannst - so du dich nicht am MU störst, was den CbC-Anbietern sehr nah kommt.
Aber immer noch teurer ist. Vodafone Zuhause bringt doch garnichts. Man kann das "Zuhause" Handy ja noch nicht einmal mit nehmen, da es nur im Zuhause Bereich funktioniert. Also ist Vodafone Zuhause doch nur wie ein Festnetz Telefon. Nur, das es teurer ist.
Dazu kommt noch, dass bei Nutzung der "günstigen" cbc-Anbieter beispielsweise über nen Least Cost Router wie den web.de Smartsurfer in fast allen Fällen ne Einwahlgebühr von rund 10 cent anfällt. Wenn man das vermeiden möchte,ist man wieder bei den rund 1,0 ct/min beim Surfen. Und wer häufig nur mal Kurz Emails checkt, zahlt eben diese einwahlgebühr oft bis häufig...
just my 2 cents
Spin
ZitatOriginal geschrieben von Spindrifter
Dazu kommt noch, dass bei Nutzung der "günstigen" cbc-Anbieter beispielsweise über nen Least Cost Router wie den web.de Smartsurfer in fast allen Fällen ne Einwahlgebühr von rund 10 cent anfällt. Wenn man das vermeiden möchte,ist man wieder bei den rund 1,0 ct/min beim Surfen.
Nö, ganz eindeutig falsch! Wenn ich per T-Com-Standardanschluß und Modem ins Netz gehen muß, nehme ich je nach Uhrzeit ausschließlich entweder "Basis Tag" oder "Basis Nacht" von Arcor - kostet 0,6 oder 0,7 ct/min, Abrechnung im Minutentakt, ohne Anmeldung, ohne Einwahlgebühr.
Axelchen
Laut teltarif.de denkt o2 nun doch über Volumentarife nach: http://www.teltarif.de/arch/2005/kw11/s16571.html
Anscheinend sind die Kunden doch nicht so doof und verstehen sehr wohl, was ein Megabyte ist. 
Gruß, Loco!
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