Nachnahme-Briefe nicht mehr versichert

  • Zitat

    Original geschrieben von matze929
    Beamte sitzen für etwa 3000 Euro zuhause weil man sie nicht entlassen kann.


    Nicht wirklich ;) Immer wieder nett zu lesen was manche hier alles wissen, bzw. zumindest behaupten... Bleib sachlich, das macht das ganze leichter. Außerdem gings hier ja grundsätzlich um die Nachnahmesendung als Brief und die zugehörige Versicherung ;o) Nicht um "wie lästere ich am besten über die Post" ;)

  • Naja es stimmt aber. Verwandter von mir ist betroffen. Aber gehört nicht unbedingt zum Thema, in Ordnung ist es noch lange nicht !

  • Pauschalisierung allez. Weil ein Bekannter / Verwandter für 3.000 Euro rumsitzt tun das noch lange nicht alle...

    Auch ein Traumjob berechtigt nicht zum Schlaf am Arbeitsplatz.

  • Zitat

    Original geschrieben von matze929
    Naja es stimmt aber. Verwandter von mir ist betroffen. Aber gehört nicht unbedingt zum Thema, in Ordnung ist es noch lange nicht !


    Fakt ist: Es stimmt, das die Beamten der Post rel. lästig sind und die Post keine Beamten mehr will. Jedoch werden viele in Frühruhestand geschickt, bzw. dürfen gehen. Aber dass ein vollwertiger Beamter 3000/Monat bekommt, kann nicht wirklich sein. Frührente, Teilinvalide -> Sonderlösung. Aber was wie Du es schreibst kann es nicht wirklich sein. Vorher würde die Post solche Leute sogar noch zum Zustellen schicken, bevor man ihn heimschickt. Rein rechtlich ja kein großes Probem... Aber das sind alles immer Extreme bzw. Aufhänger, an dem sich die ganze Welt aufregt. Wie ich schon schrieb fehlt oft einfach der Einblick in die tieferen Sphären eines großen Betriebes. Als "kleiner Arbeiter" erscheint oft vieles recht einfach. Wenn jedoch eigenes Kapital an Entscheidungen dranhängt ist das ganze oft nicht mehr ganz so einfach. Und so ist es auch bei Entscheidungen eines Leitenden in einer großen Firma.


    Aaaaaaaaaaaaaaaaber: Der Nachnahmebrief ist gegen Verlust nicht versichert, jedoch die Übermittlung wie oben zitiert schon. Um das gings, Frage beantwortet! Subba! :)

  • ist doch hinlänglich bekannt. Aber nicht jeder von denen kassiert 3.000 Euro. Aber liest sich natürlich besser mit so hohen Beträgen...

    Auch ein Traumjob berechtigt nicht zum Schlaf am Arbeitsplatz.

  • 25000 Mitarbeiter sind ja auch nicht viel. Vorhin hieß es noch nur mein Verwandter und nicht alle. Aber ich höre auf, es gehört nicht hier hin.

  • Zitat

    Original geschrieben von maestro
    Ja wie oft denn noch? So langsam wird ja der tiefste Urbayer pampig :D


    Der Einlieferbeleg selber ist eigentlich egal. Der hilft dir ja nix. Aber Du brauchst die Sendungsnummer. Das ist das einzige. Mehr ist nicht erforderlich! Ob du eingeworfen hast oder nicht spielt wie oben 100x geschrieben keine Rolle, da Verlust nicht ersetzt wird. D.h. du musst der Post nicht beweisen, dass die NN-Sendung aufgegeben wird. Die Sendungsnummer ist das einzigste, was nötig ist.


    Hätte ich das damals gewusst beim sortieren, hätte ich die Blöcke nicht rausgeworfen und Dir diese zugesschickt ;)


    Wie oft denn noch:
    Mein Brief hat KEINE Sendungsnr. bekommen, da der Postler nichts von einem entsprechenden Label wußte! Er hat lediglich dieses rote Dreieck von einem Paketaufkleber auf den Brief gepappt. Dazu noch einen normale ausgedruckte 3 EUR-Briefmarke, die aber ganz sicher keinen Identcode beinhaltete. Er hat mich auch mehrmals darauf hingewiesen, dass der Brief nicht registriert wird und nachverfolgt werden kann.


    Bei der Post scheint in diesem Punkt totales Chaos zu herrschen. :mad:
    Ich habe nochmal mit einem MA bei der Hauptpost gesprochen und der meinte, dass diese Labels optional seien und die Filialen diese Labels auch nicht mehr bestellen können. Weiterhin hatte ich einen längeren e-Mail-Wechsel mit der "Zentralen Kundenbetreuung". Der dortige Mitarbeiter behauptet nun wieder, dass NN-Briefe grundsätzlich einen Identcode erhalten. Er wollte die Filiale wissen, in der ich den Brief aufgegeben habe und hat den Sachverhalt an die zuständige Betriebsdirektion weitergeleitet.


    Alles sehr undurchsichtig.... :(

  • Zitat

    Original geschrieben von NiceIce
    Der dortige Mitarbeiter behauptet nun wieder, dass NN-Briefe grundsätzlich einen Identcode erhalten.


    Dann glaube ihm und Du bist auf dem richtigen Pfad. Amen!


    €dit:
    Ich bin die Sendungsverfolgung, die es laut Dir nicht gibt ;)
    Hier gib zum Test ein:
    NG000082129
    23.08.2004
    Du wirst sehen: Es klappt ;)


    Falls es Probleme gibt, kann ich auch den Versand übernehmen, bzw. dir ein Label inkl. Sendungsnummer zukommen lassen...

  • Trotzdem werden bei der Post jetzt eben viele NN-Briefe ohne Identcode und eben ohne Trackingmöglichkeit verschickt weil es anscheinend überall anders gehandhabt wird. Das ist ja das Ärgerliche an der Sache. Viel Schlimmer ist noch, dass einige Filialen noch nichtmal von der Existens der Labels mit Identcode wissen.

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