Das sich einige Leute die Autos leihen um mit ihnen zu prahlen, oder ähnliches wird sich wohl nie ganz unterbinden lassen.
Jedoch bin ich persönlich gegen eine Gebühr bei ner Probefahrt. Die Unkosten, wie Bezin sollten erstattet werden, aber mehr nicht.
Schließlich ist der Verdienst bei einem verkauften Wagen nicht so übel.
100€ sind definitiv zu viel. Bei solchen Sachen würde ich grundsätzlich den Geschäftsührer sprechen wollen und mir dies aufsplitten lassen!
100 Euro Gebühr für Probefahrt legal?
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Original geschrieben von nutellatoast
Zum anderen wird folgender Sachverhalt in Zukuft zunehmen: Die Beratung und die Probefahrt (vielleicht auch verschiedener Motorvarianten des gleichen Modells) erfolgt im Fachhandel, der entsprechend ausreichend Fahrzeuge vorhalten muss. Der Kauf des Fahrzeuges erfolgt dann aber bei Reimport-Händlern und Agenturen (solche, die im Auftrag eines Vertragshändlers Fahrzeuge an Endkunden verkaufen), die verständlicher Weise keine oder kaum Fahrzeuge als nutzbare Vorführer vorhalten. Da der Vertragshändler aber zum Teil erhebliche Investitionen tätigen muss, um Vorführer u.U. der gesamten Fahrzeugpalette vorzuhalten, ist es IMHO verständlich, dass er Maßnahmen ergreift.Würdest Du demnach auch eine Beratungsgebühr in Banken akzeptieren? Dein Beispiel ist sicherlich richtig. Banken kämpfen damit aber auch seit Ewigkeiten. Die Kunden lassen sich bei uns beraten und kaufen das Produkt dann bei einer Direktbank o.ä. Die Bank investiert viel, erhält aber nichts. Die Deutsche Bank hat schonmal über Beratungsgebühren nachgedacht. Würde das auf Anklang stossen? Ich kann es mir nicht vorstellen ehrlich gesagt.
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Original geschrieben von TonyLuka
Das sich einige Leute die Autos leihen um mit ihnen zu prahlen, oder ähnliches wird sich wohl nie ganz unterbinden lassen.Und andere kommen bei solchen Leuten nicht aus dem schmunzeln raus.
Riesen Karre und rote Nummernschilder
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Original geschrieben von Erik Meijer
Die Kunden lassen sich bei uns beraten und kaufen das Produkt dann bei einer Direktbank o.ä. Die Bank investiert viel, erhält aber nichts.Liegt aber mit Sicherheit auch am Preis. Wenn ich bei einer normalen Bank bis zu 2,50 Euro für eine normale Überweisung bezahlen soll, wunderts mich nicht
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Original geschrieben von handyfreak999
Liegt aber mit Sicherheit auch am Preis. Wenn ich bei einer normalen Bank bis zu 2,50 Euro für eine normale Überweisung bezahlen soll, wunderts mich nicht
Bei einer normalen Bank gibt es auch Onlinekonten Da zahlt man dann nichts, hat aber trotzdem den gleichen Service. -
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Original geschrieben von doombeat
da doch noch ein paar Fragen auf sind:ArtIst.Max
Also, ich wollte einen Opel Zafira probefahren. Also kein Auto, um damit "zu prollen".
Seriös genug bin ich mit 31 Jahren, denke ich zumindest .Da ich vorher einen Termin ausgemacht hatte und ca. 200 KM dorthin gefahren bin, denke ich mal, dass der Verrkäufer von ernsthafter Kaufabsicht ausgehen konnte.
Wenn es ihm um die 2 Liter Treibstoff gegangen wäre, hätte ich ihm 5 Euro hingelegt.
Da der Verkäufer auch nicht gerade "kundenfreundlich" war, sondern mehr nach dem Motto " Hilfe Kundschaft, was kann ich gegen Sie tun" gehandelt hat, darf er das Auto verkaufen wem er will. Ich jedenfalls hätte es nach dem Verkaufsgespräch eh nicht mehr genommen.
Also für den Wagen, unter Berücksichtigung deiner Kaufabsicht (mit 31 Jahren sollte man tatsächlich ein möglicher Kunde für so nen Wagen sein) und deines Anfahrtwegs finde ich die 100 Euro einfach ne Frechheit. Wäre was anderes bei irgendnem Sportwagen um damit die 'Blender' abzuschrecken.
Falls es ein Opel-Händler wäre, würd ich mir sogar die Mühe machen und einen Brief nach Rüsselsheim mit Namen des Autohauses und des Verkäufers zu schicken.Gruss...
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Original geschrieben von handyfreak999
Liegt aber mit Sicherheit auch am Preis. Wenn ich bei einer normalen Bank bis zu 2,50 Euro für eine normale Überweisung bezahlen soll, wunderts mich nichtWarscheinlich Bareinzahlung bei der Bank und das Geld soll einem anderen Konto gutgeschrieben werden oder ?
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Original geschrieben von Erik Meijer
Würdest Du demnach auch eine Beratungsgebühr in Banken akzeptieren? Dein Beispiel ist sicherlich richtig. Banken kämpfen damit aber auch seit Ewigkeiten. Die Kunden lassen sich bei uns beraten und kaufen das Produkt dann bei einer Direktbank o.ä. Die Bank investiert viel, erhält aber nichts. Die Deutsche Bank hat schonmal über Beratungsgebühren nachgedacht. Würde das auf Anklang stossen? Ich kann es mir nicht vorstellen ehrlich gesagt.Da ich der gleichen Branche entstamme, kann ich mir das sogar sehr gut vorstellen bzw. es wird ja teilweise schon so gehandhabt. Für Service und Beratung muss (mehr) gezahlt werden, als für ein weitestgehend selbst geführtes Online-Konto. Das müßtest du aber besser wissen ...
Gruß,
Martin -
Kann es sein, daß besagtes autohaus bei dir einen "Kropf" verursacht hat?
Sollte es jenes Haus sein wundert mich gar nichts, definitiv zum falschen händler gegangen. Ich kenne mich zwar mit Opel nicht sonderlich aus (komme von Porsche), aber der schlechte Ruf des besagten Hauses ist hier in der Gegend legendär..
nebenbei - 100€ wären (außer vielleicht für ein we) für eine Probefahrt schon sehr überzogen, die halbe Stunde sollte gratis bleiben, längere Ausfahrten bis 50€.
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