Oder Placebo - Every you and every me? DER Song fürs Autofahren
cheers,
autares
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Oder Placebo - Every you and every me? DER Song fürs Autofahren
cheers,
autares
[/I] und Track 4 ist von DAY ONE - Bedroom Dancing [/QUOTE]
:top:
war total überrascht, das so ein Film so einen Soundtrack hat. Nunja, immerhin hab ich es nach 6 Jahren rausbekommen
Der Soundtrack zu "Die fabelhafte Welt der Amelie" ist auch nett, allerdings was ganz anderes (ich hab zum ersten mal in meinem Leben "ganz" geschrieben, ist das so richtig)
ZitatOriginal geschrieben von goye
(ich hab zum ersten mal in meinem Leben "ganz" geschrieben, ist das so richtig)
Wenn du das hier meinst dann würde ich sagen -> Nein
SC(R)NR
Nada Surf - The Weight is a Gift
Rezension von "Indie" Wigger im Spiegel: http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,371866,00.html
das tt-lied: "hung up" von madonna
hallo zusammen,
fuer mich zu schoen um wahr zu sein : madonna sampelt abba (genauer gesagt das keyboardmotiv von "gimme gimme gimme") und macht daraus eine wie ich finde sehr schoene und tanzbare mischung aus vocal house und dancefloor:
"hung up" (radio edit) ist das preview-lied der neuen madonna-scheibe "confessions on the dancefloor", die am 15.11. erscheinen wird. einen ersten vorgeschmack gibt es es unter http://www.madonna.com - dort laeuft das lied beim start der seite.
und warum tt-lied? nun, es geht um telefonieren (der ein oder andere kennt es vielleicht aus der motorola/cingular rok'r-werbung) - und der ton eignet sich auch wunderbar als klingelton :top:
gruessles
mucfloh
Es stimmt wohl: Zum ersten Mal überhaupt haben ABBA einen Remix eines ihrer Lieder zugelassen.
Das Lied geht sofort in die Beine, vor allem der Stewart Price Remix. Allerdings muss man sagen, dass auch nur die ABBA-Melodie den Song rettet. Wäre der Remix nicht bekannt, würde das Lied imho ebenso wie die gesamte neue Platte von R.Williams kaum Beachtung finden....
cheers,
autares
da ich die letzten Jahre wohl alles wichtige im musikalischen Bereich verpasst habe, hier meine nächste Empfehlung von 2001
The Moldy Peaches
die ersten 2 Lieder sind genial, das dritte das weltweit schlimmste Gebrabbel. Zu dem Rest bin ich noch nicht gekommen.
http://www.amazon.de/exec/obid…1_xgl/028-6568300-6722945
Eine tolle Wiederentdeckung aus meiner Jugend (bin von der Bahn nach Hause gelaufen, plötzlich fiel mit der Name des Interpreten ein, was geht da bloß in meinem Kopf vor??? )
Das erste Album von Kc Da Rookee, Lied 2,6,14 :top:
Intwine - You
Durch Zufall im Fitness-Studio gehört, in Deutschland unbekannt, höchstens mal auf Alternative-Festivals zu finden. Richtig guter Song, und der Beweis, dass aus Holland außer Hermes Shithouse Band und Eurodance-Gezuckel auch was vernünftiges kommen kann :top:
Peaches - Fatherfucker
Schon beim Erscheinen des Debüts The teaches of peaches von Merrill Nisker (alias Peaches) ging ein großer Aufschrei durch die Musikszene. Eine kleine, kanadische Göre geht ganz ungeniert mit dem Thema Sex um. Fast in jedem Lied kommen folgende Worte vor: Sex, Fuck, Shit und so weiter. Hinzu werrden noch in einigen Liedern gewisse Sexpraktiken genauer beschrieben...
Dann kam 2003 der Nachfolger von The teaches of peaches: Fatherfucker. Schon durch den skurilen Namen und dem abstrakten Cover fällt die CD sofort auf. Hört man sie sich an, so weist schon der 3. Titel I U She (Zitat: "I don't have to make the choice/I like girls and I like boys") auf ihre sehr freizügige Sexualität hin. Danach kommt einer der besten Titel der ganzen Platte, nämlich ein Duett mit Altpunkrocker Iggy Pop namens Kick it. Der Rest der Lieder trägt Titel wie Shake ya dix, Rock ´n´ Roll oder Stuff me up.
Von der Musikrichtung her ist Fatherfucker als Electro-Rock, Trip-Hop, Ska und "Garagenrock" einzuordnen.
Für Fans von: Chicks on speed, Miss Kittin, Iggy Pop und Stereo Total
Amazon-Link
Fatherfucker bei Plattentests.de
Cya,
Kopenhagen
God Module - Viscera
ZitatAuf dem bis dato vielseitigsten Longplayer ihrer Karriere prallen luftige, analoge Synthesizer Leads und pumpende Sequencer Bässe in bester Achtziger-Manier auf Trance-Leads, EBM-Stampfer und lupenreinen Hardfloor. Hier gehen also verschiedene Spielarten der elektronischen Musik eine absolut unwiderstehliche Symbiose ein, hat sich doch Electro der knallharten Sorte noch nie so luftig und eingängig präsentiert. God Module kombinieren den Drive und Charme der frühen Achtzigerjahre mit der kompromisslosen Härte, die man von der Band gewohnt ist. Mastermind und Shouter Jasyn Bangert und seinen Mitstreitern gelingt das Kunststück, sich musikalisch weiterzuentwickeln, ohne die eigenen Wurzeln zu verraten, eingängiger zu werden, ohne zu verweichlichen, und die Kombination aus Kompromisslosigkeit und Tanzflächenkompatibilität in neue Dimensionen zu katapultieren.
(Quelle Martz-Mailorder)
Definitiv eines der besseren Alben dieses Jahres und trotz der enormen Tanzbarkeit auch 100% wohnzimmerkompatibel.
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