ZitatOriginal geschrieben von Schrapnell
Wenn meine alten Biounterrichtskenntnisse mich nicht täuschen, ist es tatsächlich eine Sonnenanbeterin...
Schrapnell
Nein, also Sonnenanbeter sind die Nackedeis am Strand und im Stadtpark!
Teil 2: Kennt jemand dieses Tier?
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Ich würde das mal als Gottesanbeterin einordnen. Allerdings ist es mit 12 cm für eine solche schon sehr groß, die werden normalerweise 55 (männchen) bis 70 (weibchen) Millimeter groß. Da ich keine Vorderbeine erkennen konnte ist das recht schwer. Hat sie die Vorderbeine etwas angewinkelt vor sich gehalten (ein bischen so als würde sie Betetn)? Dann war es eine.
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Ja stimmt vorne hatte sie die Beine so komisch an sich gezogen!
Habe jetzt mal eine im Netzt gefunden, so hat die meinige von der Seite ausgeschaut:
Sind die Viehcher eigentlich selten?
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In unseren Breiten eher selten.
In warmen Gefielden gibts die öfter... -
Zitat
Original geschrieben von Schrapnell
In unseren Breiten eher selten.
In warmen Gefielden gibts die öfter...Dann passt es doch auch von den lokalen Gegebenheiten!
ZitatOriginal geschrieben von Hotdog
... in meinem Rhodos Urlaub war dieses Tier ....Das Tierchen gehört zu den Fangschrecken (Mantodea).
QuelleAch ja, zu deiner letzten Frage:
"Sie ist vom Aussterben bedroht und steht deshalb unter Naturschutz." Quelle
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Mein Kollege meint dass das Weibchen das Mänchen nach dem Sex frisst
!"Ich bin so froh das ich net so ein Vieh bin" :top:
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Hmm, dann hätte ich es aber vorgezogen, wenn dieses Teil männlich gewesen wäre und gleich am Tag 1 meines Urlaubs Sex gehabt hätte... :eek:
Jedenfalls hätte ich es eher nicht 1 Woche lang da sitzen lassen. :eek: :eek:
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Zitat
Original geschrieben von Hotdog
Mein Kollege meint dass das Weibchen das Mänchen nach dem Sex frisst !
Ist ein Märchen. Kommt in der Natur nicht vor. Nur wenn die Tiere in zu kleinen Terrarien oder mit zu wenig Nahrung gehalten werden, kann sowas passieren. Da sowas früher oft der Fall war, haben es eben viele beobachtet, und dann gedacht, das währe normales Verhalten. Aber inzwischen weiß man daß es in der Freiheit bei diesen Tieren nicht passiert.
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