• Du wirst es nicht glauben, aber das habe ich.
    Schön, dass du meinen Beitrag exemplarisch dafür rausgepickt hast, aber du hast den Falschen erwischt.:D


    Im Prinzip war ich nur durch die ÄHs in soclhem Maße gestört, dass ich während einer Frage darauf geachtet habe, wie oft ein Äh kam und wie oft dagegen Inhalt vermittelt wurde.


    Zu einem Bild, das vermittelt wird gehört neben dem Inhalt eben auch das Auftreten und das gesamte Verhalten. Dabei ist Stoiber trotz Coaching schlecht weggekommen. Inhaltlich stand und steht meine Überzeuung bereits seit einiger Zeit fest. Das Duell ist und war nicht mehr als gehobene Sonntagabendunterhaltung.


    Wenn aber ein Kandidat den Kopf ebenso befestigt hat, wie ein Wackeldackel, ist das sehr leicht festzustellen, weil man im allgemeinen Ton- und Bildinformationen gleichzeitig verarbeiten kann;)


    Wenn Stoiber generell versucht, seine Ansichten dadurch zu verdecken, dass er entweder auf Biegen und Brechen seine gelernten Antworten gibt, egal, wie die Frage lautete, oder nur sinnlose Angriffe auf die Gegenseite startet, kann das nicht zum zuhören ermuntern.



    Die SPD-Aktion, die sich übrigens auf den wahlentscheidenden Bereich, nämlich den Erftkreis bei Köln:rolleyes: erstreckte, halte ich aber tatsächlich für gelungen, um junge Menschen zum Zuschauen zu bewegen.
    Ähnlich verblödet kommt sich aber der mündige Wähler bei dem Stoiber-Quiz auf der Kandidatenhomepage vor. Aber irgendwie muß man doch auch junge Menschen locken, die noch nicht so interessiert sind an Politik. Dass man sich hier aber nicht auf die Wahl bezieht, sollte eigentlich klar sein.
    Sonst würde da wohl stehen: "Keine Chance dem "Ähm", wählt Schröder";)
    Denn spätestens nach diesem Slogan würden wir nach dem Duell ohne Bundeskanzler dastehen, weil es einfach niemand schafft, ohne jedes "ähhh" auszukommen.


    Gruß
    DaFunk

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  • Allein die Tatsache, dass die Meinungsforschungsinstitute Forschungsgruppe Wahlen, infratest dimap und Forsa sich uneins über den 'Sieger' sind, jeweils ihre Umfrage aber für repräsentativ halten (was sie, bezogen auf die dt. Gesamtbevölkerung schon nicht sein können, weil nur unter den Zusehern des Duells gefragt wurde...) sagt doch schon vieles.


    Dies bestätigt auch die Einschätzung der BBC aus Großbritannien. Einen Blick auf die Reaktionen im Ausland halte ich im Übrigen in solchen Situation oft für hilfreich, da dort oftmals viel distanzierter (und damit eher objektiv) berichtet wird.


    Als jemand, der schon länger weiss, wo er seine Kreuzchen machen wird muss ich sagen: Stoiber hat seine Chancen recht ordentlich genutzt, ohne jedoch zu glänzen (wie oben bereits erwähnt: hölzern...). Schröder wirkte ruhiger, evtl. etwas zu ruhig. Allerdings ist es einfacher eine bereits vorhandene (Regierungs-) Arbeit zu kritisieren und genauere Vorstellungen der Finanzierung der eigenen Ideen zu vemeiden, als sich dagegen zu wehren. Das liegt ja auch wohl in der Natur der Sache.


    Das Format finde ich persönlich aber zu steril. Zunächst mal fand ich, dass das Studio-Blau nicht unbedingt 'glücklich' gemacht hat. Etwas mehr Farbe bitte (in Kombination mit Holz, Metall...). Es sollte Studiopublikum geben, die Kandidaten sollten frontal zueinander aufgestellt sein. Mir war da noch viel zu wenig Pfeffer in der Diskussion. Die entscheidenden Unterschiede wurden auch mehrmals als es gerade interessant zu werden versprach von der 90 bzw. 60 Sekunden-Regel abgeschnitten.


    bye,
    Christian

    Enttäuscht vom Affen schuf Gott den Menschen.
    Danach verzichtete er auf weitere Experimente.

    - Mark Twain -


  • :top:
    Anscheinend kommt es vielen mehr auf Symphatie anstatt auf Kompetenz an: Warum auch immer. Und wenn ich hier mal kurz politiker spielen darf und eine Phrase dreschen.


    Symphatie schafft keine neuen Arbeitsplätze!

    Na.. servus

  • :D :D
    Wählt der BMW-Treff nicht eh geschlossen Stoiber? Wegen der schönen 7er und so? Also ich finde er hat Geschmack bewiesen indem er den alten 7er benutzt, und nicht dieses verquollene Protz-Dickschiff...


    Also on topic, ich fand Stoiber nicht schlecht, aber auch ein bißchen hölzern. Ich hätte ihm noch ein paar treffendere Sprüche gegönnt.


    Was mich immer traurig macht, ist, wie die Medien ihre Zuschauer und Leser glauben machen, die Tendenz im Volk sähe so oder so aus. Die Schätzungen gehen nämlich weit auseinander, und im Moment weiß niemand so genau wie die Stimmung insgesamt aussieht. Aber man versucht halt immer, den Gruppenzwangeffekt zu forcieren. Ich spür ja selber schon, daß meine Pro-CDU-Meinung (bin auch eher Parteiwähler statt Kandidatenwähler) wieder unpopulärer wird, aber das stört mich gar nicht.
    Schröder ist schon der coolere und sympathischere Typ, aber das interessiert mich überhaupt nicht. Er hat soviel Mist gebaut, Versprechen gebrochen (ich rede jetzt nichtmal von seinen 3,5 Millionen Arbeitslosen). Es ist doch noch nie vorgekommen, daß ein Wahlprogramm (ZUM GLÜCK...) so krass vergessen wurde und etws völlig anderes gemacht. Ich sage nur Lafontaine, Keynesianischer Ansatz zur Konjunkturbelebung usw.
    Von dem Wahlprogramm, das ´98 gewäht wurde ist nichts übrig außer Schröder selbst. Und niemand redet darüber. Das ist der größte jemals begangene Vertrauensbruch am Wähler. Nicht daß mich das ärgern würde, weil es dann sicher noch schlimmer aussähe, aber man sollte sich das nur mal überlegen.
    Und was mir ganz übel aufstößt ist, daß die SPD in ihrem ziemlich arroganten Selbstverständnis als Partei der sozial ausgerichteten Politik meint, in übelster und verletzendster Weise im Wahlkampf persönlich werden zu müssen. Man darf ja alles, man ist die Gute Menschen-Partei und die Konservativen sind ja die bösen Kapital-Militär-Nazis. Sorry, übertrieben, aber der Versuch, Stoiber mit Gewalt in die rechte Ecke zu drängen, und einige problematische Themen, die sensibel diskutiert werden sollten, wie zB Zuwanderung, hochzustilisieren, spricht mal wieder für sich. Die "ähem"-Kampagne und auch schon der 98er-Wahlkampf, wo Kohl in einer wirklich peinlichen Weise diffarmiert wurde, sprechen doch nur die überlsten Instinkte an, das ist die selbe Kategorie wie die Gruppendynamik in der Grundschule, wo einer immer der doofe sein muss, weil er ne Brille trägt oder der dicke ist oder sonst irgendwas.


    Naja, wie auch immer, das beste TV-Duell des Tages lief heut nachmittag auf Phoenix, nämlihc vom 03.10.1980. Schmidt, Strauss, Kohl und Genscher. Das hatte noch was :) Deutlich mehr Detailtiefe, Anspruch und Kultur. Von den Journalisten und von den Politikern. Damit sind in diesem Falle alle 4 gemeint.
    Ich finde das Privatfernsehen hat in einem grossen Maße eine Verrohung und Verflachung der politischen Kultur in Deutschland nach sich gezogen.


    Gute Nacht (im doppelten Sinne ;) )

  • Zitat

    Original geschrieben von Jeeves
    jeweils ihre Umfrage aber für repräsentativ halten (was sie, bezogen auf die dt. Gesamtbevölkerung schon nicht sein können, weil nur unter den Zusehern des Duells gefragt wurde...)




    Ich würde sagen die Meinungsforschungsinstitute proklamieren auch nicht, daß ihre Umfragen zum TV-Duell repräsentativ für die Gesamtbevölkerung sind, sondern daß diese repräsentativ für alle Zuschauer sind.


    Alles andere wäre in der Tat zweifelhaft.



    Beim Rest gebe ich Dir absolut recht. Vor allem auch, was die Studio-Dekoration betrifft.


    Seltsamerweise war in einem Vorab-Bericht in der TV-Speilfilm noch von der Deutschland-Fahne als Stilelement die Rede :confused:

  • Zitat

    Original geschrieben von BenediktW
    [...]Von dem Wahlprogramm, das ´98 gewäht wurde ist nichts übrig außer Schröder selbst. Und niemand redet darüber. Das ist der größte jemals begangene Vertrauensbruch am Wähler. Nicht daß mich das ärgern würde, weil es dann sicher noch schlimmer aussähe, aber man sollte sich das nur mal überlegen.[...]


    Ähh...schon vergessen? Der größte in der Nachkriegszeit jemals am Deutschen Volk, und somit auch am Wähler, begangene Vertrauensbruch ist die Spendenaffäre der Herren Kohl und Koch! Daß die CDU insbesondere den Herrn Kohl wieder hofiert, als wenn nichts gewesen wäre, disqualifiziert IMHO diese Partei (incl. Schwesterpartei) den Deutschen Kanzler zu stellen. Da sind alle anderen Dinge, die sich die Regierung Schröder z. Zt anrechnen lassen muß (z. B. das Versprechen die Arbeitlosenzahl zu senken) nur Peanuts dagegen. Das sollte man sich mal überlegen! "Und niemand redet darüber."


    Gruß


    muli

  • @ Andre: Ich wollte damit auch nur zum Ausdruck bringen, dass 'repräsentativ' unter den Zusehern eben nicht 'repräsentativ' bedeuten muss, was die Gesamtbevölkerung angeht. Da ich selbst eine Weile für die FGW gearbeitet habe weiss ich aber, dass die 'rohen' Umfragedaten z.B. für's Politbarometer mit gut gehüteten Formeln zu 'repräsentativen' Zahlen (für die Gesamtbevölkerung!) hochgerechnet werden. Wie jetzt genau das Vorgehen der Institute bei den Blitzumfragen war, weiss ich aber nicht.


    Zur Frage Inhalt/Kompetenz oder Sympathie/Show: Wer ernsthaftes Interesse an Fakten hat, der hat sich die Parteiprogramme bzw. Wahlprogramme sowieso bereits durchgelesen. Es ist doch müßig dies hier alles noch einmal durchzugehen. Neuigkeiten habe ich jedenfalls nicht wirklich erwartet.
    Wie bereits geschrieben wurde sollte man seine Wahlentscheidung natürlich nicht nur von einer solchen Sendung abhängig machen. Einen gewissen Einfluß wird sie dennoch haben, gerade auf die Unentschlossenen. Und wenn sie hilft Nichtwähler zu mobilisieren (diese Hoffnung gebe ich ja noch nicht ganz auf ;) ), hat's doch schon was gebracht.


    Sowohl bei n-tv.de als auch bei RTL.de liegen Schröder und Stoiber übrigens fast gleichauf (51 zu 49 resp. 52,2 zu 47,8 %)

    Enttäuscht vom Affen schuf Gott den Menschen.
    Danach verzichtete er auf weitere Experimente.

    - Mark Twain -

  • Zitat

    Original geschrieben von BenediktW

    Von dem Wahlprogramm, das ´98 gewäht wurde ist nichts übrig außer Schröder selbst. Und niemand redet darüber. Das ist der größte jemals begangene Vertrauensbruch am Wähler.


    Wieso?


    Steuerreform, Rentenreform, Atomausstieg, Ökologische Steuerreform + Ökosteuer, Stärkung erneuerbarer Energien, Schuldenabbau + Verringerug der Neuverschuldung, Erhöhung der Ausgaben für Bildungspolitik + Bafög, ...


    Ich sehe alle Punkte umgesetzt, wegen denen ich diese Regierung gewählt habe.


    Da zu sagen vom Wahlprogramm ist nichts übrig geblieben und es wäre der größte Vertrauensbruch aller Zeiten, halte ich für sehr gewagt. Es sei denn Du meinst es ist nichts übrig geblieben, weil fast alles abgearbeitet worden ist. :p


    Beim Stichwort Vertrauensbruch fallen mir eher Sachen ein wie "Versprechen von blühenden Landschaften" und "Auskunftsverweigerung über die Herrkunft von Spendengeldern" oder "Theatralisch vorgespielte Empörung im Bundestag"...



    Zitat


    Und was mir ganz übel aufstößt ist, daß die SPD in ihrem ziemlich arroganten Selbstverständnis als Partei der sozial ausgerichteten Politik meint, in übelster und verletzendster Weise im Wahlkampf persönlich werden zu müssen. Man darf ja alles, man ist die Gute Menschen-Partei und die Konservativen sind ja die bösen Kapital-Militär-Nazis. Sorry, übertrieben, aber der Versuch, Stoiber mit Gewalt in die rechte Ecke zu drängen, und einige problematische Themen, die sensibel diskutiert werden sollten, wie zB Zuwanderung, hochzustilisieren, spricht mal wieder für sich.

    Zitat



    Du biegst Dir die Sachen aber auch schön zurecht :(


    Das Thema Zuwanderung rückt doch die CDU/CSU selber mit aller Macht in den Mittelpunkt. Für die SPD ist das Thema doch eigentlich längst abgehakt und das Gesetz beschlossen.


    Und warum macht die CDU/CSU dies? Doch wohl offensichtlich, um in einer bestimmten Wähler-Klientel zu fischen. Ich kann bei Stoiber jedenfalls keinen Ansatz zu einer sensiblen Diskussion erkennen.


    Im übrigen ist Herr Stoiber ja auch eifrig dabei, mit seiner Diskussison über Schröders Worte "Deutscher Weg", diesen in die braune Ecke zu schieben :mad:

  • Zitat

    Original geschrieben von Andre


    Und warum macht die CDU/CSU dies? Doch wohl offensichtlich, um in einer bestimmten Wähler-Klientel zu fischen. Ich kann bei Stoiber jedenfalls keinen Ansatz zu einer sensiblen Diskussion erkennen.


    Im übrigen ist Herr Stoiber ja auch eifrig dabei, mit seiner Diskussison über Schröders Worte "Deutscher Weg", diesen in die braune Ecke zu schieben :mad:


    Namd !


    Faellt eigentlich keinem was auf ?? Die Parteien versuchen sich doch gegenseitig auf dem Rücken der Wähler eins mit den selben Themen reinzuwuergen.
    Was mit allerdings Angst macht, ist vielmehr die Haltung "Der Herr blablahblah" ist toll, also waehl ich den"
    Wenn wir Personen anstatt Programme waehlen, brauchen wir uns nicht wundern !!!
    Sowieso hat jede Partei Ihre Momente. Und auch nicht. Was Schröder z.B. zum Thema Arbeitslosigkeit sagt/tut halte ich persoenlich für Schwachfug und Augenwischerei. Was wiederum Stoiber zum allseits beliebten Thema "Internetkriminalität" von sich gibt, laesst mich nur noch wuergen.


    Das derjenige, der dieses tolle Duell gestern abend angesehen hat, 1 1/2 Std. 0% Inhalt und dafuer aber 100% blahblah zu erwarten gehabt hat, sollte wohl schon vorhger klar gewesen sein.


    Schon komisch....
    Jeder schimpft, dass in der Politik zuviel blahblah gemacht wird und sowas wie gestern abend wird von der breiten Masse der Bevölkerung glühend unterstützt....


    Der Mensch ansich ist einfach blöd !:flop:


    Gruesse


    Charlie

    --
    Die 5 Sinne des Menschen:
    Unsinn, Irrsinn, Stumpfsinn, Blödsinn und mein persönlicher Liebling, der Wahnsinn.
    ---------------

  • Carsten


    Zitat

    Ich wollte damit eigentlich rüberbringen, dass fast jeder aus diesem TV-Duell mit exakt der Meinung herausgeht, die er vorher schon hatte.


    Aber eben nur fast. Zugegeben, ich war auf der einen Seite sehr angenehm überrascht über Stoiber, daß der Mann sich auf einmal klar artikulieren konnte, nicht allzu hektisch wurde und sogar teilweise auf Fragen einging. Auf der anderen Seite fand ich es geradezu traurig, daß Stoiber im Grunde nur ein einziges Thema hatte: Steuerpolitik. Und in diesem Thema widersprach er sich auch mehrfach selbst.


    Ich denke schon, daß sich auf meine Meinung nach dieser Sendung doch ein wenig verschoben hat. War ich bisher der Meinung, die Wahl zwischen zwei Übeln müsse zugunsten der CDU ausfallen, so kann ich mir einfach immer weniger vorstellen, mich von Stoiber vertreten zu lassen.


    Der weitaus geübtere Schröder konnte mit einer aufgrund seiner Position als amtierender Kanzler relaxteren Haltung sachlicher und Jetzt-bezogener bleiben. Dies gelang ihm ohne billige Seitenhiebe auf die 16 Jahre CDU. Sicherlich, auch mehr oder minder humoreske Bemerkungen wider Stoiber und die CDU/CSU waren dabei, aber diese waren passend.


    Ein Rededuell war dies sicherlich nicht. Es war eher ein Frage-Antwort-Spiel. Die Kandidaten haben kaum direkt miteinander gesprochen, es kam zu keinen echten Diskussionen. Ein Duell beinhaltet für mich aber genau das! So hätte auch eine Aneinanderreihung von Fernsehinterviews der letzten Wochen fast ausgereicht - auch wenn man so nicht gut mitbekommen hätte, wer eigentlich auf Fragen auch inhaltlich antwortet und wer nicht. Und da konnte Stoiber leider überhaupt nicht überzeugen.


    Witzig bis peinlich fand ich es, daß in den anschließenden Kommentaren Stoiber primär deshalb angeblich gewonnen hatte, weil er diesmal zusammenhängend sprach. Traurig, wenn das jemanden schon zum Kanzler befähigen sollte. So schien es mir in einigen Punkten der nachträglichen Analysen völlig unterzugehen, was wer gesagt hatte, das "Wie" wurde höher gewichtet. Wäre das das einzig Wichtige hier, könnten wir wie die Italiener doch gleich Pornostars wählen - da hätte wenigstens das Auge auch was von...


    Luposen

    Handys sind die einzigen Objekte, bei denen Männer sich streiten, wer das kleinere hat.

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