teleswiss - Handy + 0,- Kosten?

  • Zitat

    Original geschrieben von Paulino


    Man sollte sich vor Stimmen hier im Thread hüten, die das Gebaren der beiden Anbieter zu bemänteln und zu normalisieren versuchen.
    Die könnten genau aus dieser Ecke infiltriert sein - um dem zahlenden Volk das Weiterzahlen zu versüßen und "Ruhe" zu stiften.


    Ja genau...
    Sind alle (incl. mir) von Phonehouse und E+ bezahlt worden... *kopfschüttel*


    Wie war das? Erst denken, dann posten.
    An der gültigen Rechtslage ändert auch dann populistischer Beitrag nichts.


    Wie bereits schon im füheren Verlauf dieses Threads mehrfach aufgezeigt:
    Es geht nicht darum jemanden von dem Versuch abzuhalten seine laufenden Verträge loszubekommen! Soll doch jeder erstmal kündigen in der Hoffnung das das durchgeht.


    Aber: Wenn die Anbieter die Kunden nicht rauslassen sind die deswegen nicht die bösen Buben und allein darum ging es in dieser Diskussion.


    Das nächste mal also bitte etwas genauer lesen wer hier was geschrieben hat bevor Du mit derartig haarstreubenden Verschwörungstheorien ums Eck kommst.


    CH

  • Das war ja wohl ein Volltreffer! Ich habe keinen direkt angesprochen, aber: Wem die Jacke passt, der zieht sie sich eben an!


    Ich habe mir mal deine Beiträge angesehen. Einen besseren Apologeten könnten sich die Provider Telco und Phonehouse gar nicht wünschen.
    Dazu kann sich nun jeder sebst seinen Teil denken.....


    Bist du nicht der Meinung, dass die Provider Handyshop24 als Vermittler akzeptiert haben? Hat man da nicht eine besondere Sorfaltspflicht als Anbieter?


    Zweifelst du daran, dass das System Handyshop24 von vorn herein auf geplante Insolvenz angelegt war?
    Rechne dir das Ding mal durch, dann kommst du vielleicht selber drauf.
    Oder auch nicht.


    Soweit - so gut!

  • Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von Paulino
    Das war ja wohl ein Volltreffer!


    den hättest Du auch bei mir landen können :D


    Zitat


    Bist du nicht der Meinung, dass die Provider Handyshop24 als Vermittler akzeptiert haben?


    Sicher. Ob sie es auch akzeptiert haben, daß der Vermitller in großem Umfang oder gar ausschließlich Vertragskonstruktionen anbietet die auf Handyabgriff statt Airtime ausgelegt sind ist eine andere Frage.


    Zitat


    Hat man da nicht eine besondere Sorfaltspflicht als Anbieter?


    Gehst Du davon aus, daß der Vermittler dem Provider seine Geschäftspolitik offenlegen muß bevor er als Vermittler akzeptiert wird?


    Aber apropos Sorgfalt - warum die Verantwortung abwälzen, wie wäre es mit Sorgfalt beim Kunden? Ein sorgfältiger Blick in den Telefon-Treff hätte genügt, hier wird schon lange vor Komplettauszahlungskonstruktionen gewarnt, insbesondere wenn diese auf monatlichen Zahlungen basieren. Auch kann man hier nachlesen wie und bei welchen Anbietern andere bereits reingefallen sind. Wer dann noch pokert hat sich bewußt auf das Risiko eingelassen - und eben diesmal ein schlechtes Blatt bekommen.


    Zitat


    Zweifelst du daran, dass das System Handyshop24 von vorn herein auf geplante Insolvenz angelegt war?


    Allerdings.


    Zitat


    Rechne dir das Ding mal durch, dann kommst du vielleicht selber drauf.


    Das Konzept ist ganz einfach: bei den Varianten mit monatlicher Auszahlung legt der Vermittler die Provision (die er in Einmalzahlung erhält) nicht etwa auf die hohe Kante, sondern investiert sie in sein Unternehmen (dazu gehört auch der Firmenwagen :D), die Auszahlungen erfolgen dann von Provisionen die er in den Folgemonaten bei den nächsten Kunden bekommt.


    Das Konzept bricht zusammen, wenn er nicht mehr genügend neue Kunden findet, was u.a. daran liegen kann, daß er keine Paletten mit attraktiven Handys mehr günstig genug auftreiben kann, die Netzbetreiber die Subvention reduzieren, die potentiellen Kunden aufgrund attraktiver neuer Prepaidvarianten weniger Vertragsinteresse haben, oder schlichtweg der Normalpreis der geeigneten Handyklasse sinkt.


    Meine "Rechnung" ergibt, daß es solange gut geht bis sich eine der genannten (oder eine andere) Marktkomponente wesentlich ändert. Wann und wie das passiert kann der Vermittler nicht vorhersehen, also kann er es auch nicht darauf anlegen.


    Ein Schneeballsystem liegt nicht vor, es fehlt die Baumstruktur.


    Wenn man blind vor Gier alles unterschreibt was angeblich unter dem Strich nichts kosten soll spielt man ein riskantes Spiel. Und wer hoch pokert sollte auch verlieren können.


    Insolvenz und geplatztes Geschäftskonzept sind nach deutschem Recht kein Betrug, einen Handyvertrag abzuschließen in der Absicht niemals damit zu telefonieren sondern nur ein Handy für Lau abzugreifen auch nicht. Wer das eine moralisch anders sieht sollte das andere mit der gleichen Moral bewerten.


    Gruß, Wolfgang


  • Ach Gottchen,


    Jetzt werden die kleinen Schuhchen wieder ausezogen und ein kräftiges Stämpfelchen gemacht... niedlich, wirklich.


    :D:D:D:D:D


    Grüße von einem der von Phonehouse gut dafür bezahlt wird, die gescheiterten Pokerspieler zum weiterzahlen zu bewegen... *lol*


    ...ciu...

    Audi V8 ist leider verunfallt.... Das Gegenteil von GUT ist : Gut gemeint !!

  • Hallo Wolfgang!


    Bin schon beeindruckt von deinen Ausführungen, die allerdings keine Rechnung darstellen.


    Meinst du, daß der Vermittler mehr Provision vom Provider bekommen hat, als der Provider in 24 Monaten von dir an Grundgebühr kassieren kann?
    Mehr als 238,80 (bei 9,95/Monat)?


    Angenommen der Vermittler kriegte tatsächlich die vollen 238,80! Was bleibt ihm davon übrig, wenn er die doch über 24 Monate (gemäß Vereinbarung) an dich auszuzahlen hat?


    Könnte es sich hierbei nicht um das altbekannte Pyramidensystem gehandelt haben (du hast hier schon selbst nachvollziehbare Überlegungen angestellt)?
    Einmal kommt dann der (Insolvenz-) Cut?


    Vermutlich gibt es keinen Kunden, der vom "unglücklichen Insolvenzler" tatsächlich 24 Monate Grundgebühr erstattet bekommen hat.


    Dass es Verträge nur im Doppelpack gab, ist überhaupt nicht suspekt! Wieso auch?!


    Niemals und zu keiner Zeit kann da der Betrugsverdacht aufkommen! Wo kämen wir denn da hin.....
    (Ein paar sarkastische Bemerkungen müssen schon gestattet sein)


    Warum machen sich eigentlich die Provider nicht über die "unglücklichen Insolvenzler" mit Schadenersatzansprüchen her und wollen statt dessen die Kohle von den Hereingelegten?


    Hier gibt es neben den Betroffenen sicherlich Leute, die überhaupt nicht betroffen sind, aber gern ihren Diskussions- und Widerspruchstrieb ausleben.
    Ach ja - die andere Kategorie nicht zu vergessen!


    Gruß


    Ho finito (Ich habe fertig)

  • Zitat

    Original geschrieben von Paulino
    Das war ja wohl ein Volltreffer! Ich habe keinen direkt angesprochen, aber: Wem die Jacke passt, der zieht sie sich eben an!


    Ich habe mir mal deine Beiträge angesehen. Einen besseren Apologeten könnten sich die Provider Telco und Phonehouse gar nicht wünschen.
    Dazu kann sich nun jeder sebst seinen Teil denken.....


    Aber scheinbar inhaltlich nicht verstanden, aber ist auch nicht so schlimm.
    Nachdem ich von den Providern mittlerweile fürstlich für meine Frohndienste hier im Forum entlohnt worden stehe ich endlich wieder auf einer Stufe mit den Moderatoren die bekanntermaßen ja auch für den Betrieb von TT mit Autos, Handys, Whirlpools und heißen Frauen gesponsert werden :p


    Und für den Apologeten sage ich mal: Danke schön, ein solch nettes Kompliment habe ich für den Inhalt meiner Posts schon länger nicht mehr erhalten.


    Aber noch mal langsam zum mitdenken:
    Wieso sollten sich die Netzbetreiber an den Händler wenden? Und aufgrund welcher vermeindlichen Schadensersatzansprüche?


    In der hier vorliegenden Situation gibt es zwei verschiedene "Verträge":


    Der Mobilfunkvertrag über 24 Monate der vom Netzanbieter mit dem Kunden geschlossen wird, der Händler tritt dabei lediglich als Vermittler auf.


    Die Abrede des Händlers mit dem Kunden, dass ihm für 24 Monate die entsprechenden Gebühren erstattet werden. Von einer solchen Vereinbarung haben die Netzbetreiben allerdings jedoch keine Kenntniss, noch ist es eine von ihnen durchgeführte eigene Promoaktion.


    Wenn der Händler krachen geht stirbt dadurch die Vereinbarung über die Erstattung, Auswirkungen auf die anderen Mobilfunkverträge hat das jedoch nicht. (Hat eigentlich einer der Betroffenen irgendwas schriftliches über die Erstattung? Ich könnte fast drauf wetten, dass da nichts in der Art drinsteht "Sollte die Erstattung ausbleiben sind Sie berchtigt den Mobilfunkvertrag zu kündigen...")


    Also welchen Schaden haben die Netzbetreiber? Sie haben wirksame Verträge die vom Kunden primär zu erfüllen sind. Einen Imageschaden o.ä. haben sie auch nicht, weil es wie oben dargelegt ja nicht im Namen des Anbieters passiert.


    Oder an was hast Du da jetzt konkret gedacht? Das die sich an den Händler wenden, weil eine Vielzahl von Verträgen von den Kunden gekündigt wird? Auch kein Schaden, da die (Einseitigen)Kündigungen so erstaml überhaupt nicht wirksam sind. Lassen die die Kunden auf Kulanz raus ist das ihr eigenens Problem zivilrechtliche Schadensersatansprüche haben sie dadurch nicht.


    Du siehst also, Deine Argumentation ist daher doch etwas erklärungsbedürftig.


    CH


    EDIT:
    Und nur um das auch noch mal klarzustellen:
    Es sei jedem gegönnt den die Anbieter aus Kulanz aus den Verträgen rauslassen (in der Hoffnung das beim nächsten "unschlagbaren Angebot" evtl. lieber zweimal drüber nachgedacht wird, bevor man sich irgendwelche Verträge ans Bein bindet...) aber ich habe kein Verständnis dafür wenn der schwarze Peter dann den NB`s zugeschoben wird wenn diese nicht bei der Kulanzsache mitspielen.

  • Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von Paulino
    Meinst du, daß der Vermittler mehr Provision vom Provider bekommen hat, als der Provider in 24 Monaten von dir an Grundgebühr kassieren kann?
    Mehr als 238,80 (bei 9,95/Monat)?


    ja. Manche Provider sind tatsächlich so kundengeil, daß sie mehr an Provision auszahlen als sie (durch Anmelde- und Grundgebühr) als Mindesteinnahme wieder reinbekommen. Hier pokert der Provider und ist desöfteren der Verlierer, die Kunden die mit diesen Verträgen tatsächlich (sauteuer) telefonieren finanzieren den Spaß, außerdem steigt die Kundenzahl, und eine größere Kundenzahl kann so wertvoll sein daß man dafür gerne draufzahlt.


    Ich hoffe, Du akzeptierst meinen "Beweis": es gibt entsprechende Angebote mit kompletter Auszahlung der anfallenden Vertragsfixkosten (oder Einzahlung der kompletten Fixkosten auf das Kundenkonto beim Provider) wenige Wochen nach Vertragsschluß, und es gibt Anbieter die damit jahrelang am Markt sind und Gewinn machen. Bei kompletter Auszahlung kurz nach Vertragsschluß ist nicht viel Spielraum für die Pyramide, wenn es eine wäre würde der Anbieter nach wenigen Monaten zusammenklappen.


    Zitat


    Angenommen der Vermittler kriegte tatsächlich die vollen 238,80! Was bleibt ihm davon übrig, wenn er die doch über 24 Monate (gemäß Vereinbarung) an dich auszuzahlen hat?


    Wenn er etwas mehr bekommt wird es interessant, außerdem hat er einen attraktiven zinslosen Kredit.


    Zitat


    Vermutlich gibt es keinen Kunden, der vom "unglücklichen Insolvenzler" tatsächlich 24 Monate Grundgebühr erstattet bekommen hat.


    Möglicherweise nicht bei diesem, aber es gibt genügend Kunden die tatsächlich ihre Überweisungen zwei Jahre erhalten haben.


    Zitat


    Niemals und zu keiner Zeit kann da der Betrugsverdacht aufkommen! Wo kämen wir denn da hin.....


    Betrug wäre es nur, wenn der Vermittler zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses nicht die Absicht hat zwei Jahre zu überweisen oder ihm klar ist daß er es nicht können wird. Letzteres könnte zutreffen wenn er wesentlich weniger Provision bekommt als die Auszahlungen zusammen ausmachen.


    Ich halte diese Angebote einfach nur für scharf und riskant kalkuliert mit hohem Risiko für die Kunden, riskante Angebote sind in einer freien Marktwirtschaft (oder sagen wir gleich Kapitalismus) zulässig, es ist die freie Entscheidung des Kunden ob er sich drauf einläßt.


    Zitat


    Warum machen sich eigentlich die Provider nicht über die "unglücklichen Insolvenzler" mit Schadenersatzansprüchen her


    Weil ihnen kein Schaden entstanden ist, die Provider zahlen Provision für angeschleppte Kunden, und sie zahlen (i.d.R.) die Provision nachdem der Kunde die erste Rechnung bezahlt hat. Ein Schaden entsteht den Providern nur dann, wenn der Kunde nicht mehr zahlt, und das muß er mit dem Kunden ausmachen.


    Zitat


    und wollen statt dessen die Kohle von den Hereingelegten?


    Der Kunde schließt mit dem Provider einen Handyvertrag ab damit er zwei Jahre telefonieren kann, warum sollte der Provider den Kunden vorzeitig aus dem Vertrag entlassen wenn die Traumkalkulation des Kunden schiefgeht? Aus Sicht des Providers ist vielmehr er der Hereingelegte wenn Kunden einen Handyvertrag abschließen und schon bei Vertragsschluß die Absicht haben niemals damit zu telefonieren.


    Die Schubladenverträge sind darauf ausgelegt, daß zwei (der Vermittler und der Kunde) einen dritten (den Provider) ausnehmen, warum sollte der als Opfer auserkorene Provider Kulanz zeigen, wenn die anderen beiden Probleme miteinander bekommen?


    Zitat


    Hier gibt es neben den Betroffenen sicherlich Leute, die überhaupt nicht betroffen sind, aber gern ihren Diskussions- und Widerspruchstrieb ausleben.


    Ich bin nicht betroffen, die Diskussion finde ich trotzdem sehr interessant und sogar wichtig. Hoffentlich wird sie von möglichst vielen gelesen die nächsten Monat eine solche Vertragskonstruktion abschließen wollen.


    Gruß, Wolfgang

  • Hallo Wolfgang!


    Du bist selbst nicht betroffen - okay!


    Warum bist du nicht auf den Mindestens-Doppelpack-Vertrag eingegangen?
    Es gab ja sogar die Dreierpack-Variante!
    Mußte soetwas nicht von vornherein auf konsequent unredliche (sehr vorsichtig ausgedrückt!) Absichten ausgelegt sein?


    Soviel Insider-Wissen wie du kann ich leider nicht vorgeben zu haben. Ich stecke nicht in der Branche drin.
    Trotzdem glaube ich nicht, dass die H24-Vermittler mehr als 238,80 als Provision bekamen. Das scheint mir absolut abwegig.


    Glauben oder nicht glauben heisst im Klartext immer: Nichts wissen!


    In dieser Sache exakte Fakten zu ermitteln (und überhaupt in alle Richtungen!) ist schließlich Sache der Staatsanwaltschaft.


    Der Provider e-plus war nach Kenntnisnahme der Gesamtumstände sofort zur Vertragsbeendigung bereit. Ohne WENN und ABER!
    Seltsam: Telco und Phonehouse geben sich völlig anders.


    Über diesen Umstand darf sich jeder sein eigenes Urteil bilden.


    Deinem letzten Satz kann ich nur zustimmen.


    Letztendlich wird sich jede/r Betroffene selbst zum Weiterzahlen entscheiden. Oder eben zum Nichtweiterzahlen....


    Gruss

  • Zitat

    Original geschrieben von Paulino


    Trotzdem glaube ich nicht, dass die H24-Vermittler mehr als 238,80 als Provision bekamen. Das scheint mir absolut abwegig.


    Glauben oder nicht glauben heisst im Klartext immer: Nichts wissen!


    Hi,


    Das kannst du aber glauben, die Provisionen sind deutlich über den Fixkosten eines Vertrages.


    Das dies abwegig aussieht glaub ich dir gern, es ist irrsinnig aber realität.


    ...ciu...

    Audi V8 ist leider verunfallt.... Das Gegenteil von GUT ist : Gut gemeint !!

  • Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von Paulino
    Warum bist du nicht auf den Mindestens-Doppelpack-Vertrag eingegangen?
    Es gab ja sogar die Dreierpack-Variante!


    weil ich kein Interesse daran habe mir mehrere Handyverträge aufzuhängen um (wenn's klappt) kostenlos ein einfaches Handy zu bekommen, das ich neu und ohne Vertrag und ohne Risiko für ca. 50 Euro kaufen kann; oder gebraucht für 20-30 bei Ebay.


    Zitat


    Mußte soetwas nicht von vornherein auf konsequent unredliche (sehr vorsichtig ausgedrückt!) Absichten ausgelegt sein?


    Ich halte es für unredlich, zwei Verträge zum mobilen Telefonieren abzuschließen in der festen Absicht damit niemels mobil zu telefonieren nur weil nebenbei ein kostenloses Handy rauspurzeln soll. Ich halte es auch für unredlich ein Gewerbe auf dem Anbieten solcher Konstruktionen aufzubauen. Und ich halte es für unredlich, Verträge mit 2 Jahren Laufzeit und Grundgebühr anzubieten die höhere Minutenpreise haben als Prepaidkarten (und die damit den Eindruck machen speziell für solche Konstruktionen geschaffen zu sein).


    Zitat


    Der Provider e-plus war nach Kenntnisnahme der Gesamtumstände sofort zur Vertragsbeendigung bereit. Ohne WENN und ABER!
    Seltsam: Telco und Phonehouse geben sich völlig anders.


    Spricht IMHO für Eplus aber nicht gegen die anderen.


    Zitat


    Letztendlich wird sich jede/r Betroffene selbst zum Weiterzahlen entscheiden. Oder eben zum Nichtweiterzahlen....


    Wer sich für letzteres entscheidet sollte vorher einen Anwalt konsultieren. Einfach nicht zahlen könnte teuer kommen.


    Gruß, Wolfgang

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