RoKo hat gesagt, Ziel der Studiengebühren sei es, "Scheinstudenten, die nur das Semesterticket haben wollen" von den Hochschulen fern zu halten. Klar "schadet" es keinem (ausser dem Verkehrsunternhmen), wenn ein Scheinstudent sich das Ticket erschleicht. Aber genau solche Leute liefern halt Munition für neoliberale Reformen. Und die Studis, die wirklich länger brauchen, weil sie z.B. arbeitn müssen oder Kinder habe, müssen Strafgebühren zahlen!
Dazu kommt, daß solche Leute als Studenten gelten, aber natürlich nicht wählen gehen: In Hessen werden den Asten jetzt 3/4 der Mittel gestrichen, wenn keine genügende Wahlbeteiligung zustande kommt.
Ausserdem hab ich was gegen diese Abgreifermentalität.
addictivebn:
Wenn Du "Steuertricks" OK findest, hast Du bestimmt auch nix gegen Ackermann, Vodafone und Co.! Ich finde es ätzend, wenn man versucht, immer das Maximum auf kosten anderer rauszuholen. *polemisch-gereizt*