Schäden der Strahlung, Maßnahmen?

  • Deswegen meine Dauererrektion. Aha. Ich wusste doch immer dass ein Handy am Schniedel besser ist als Viagra!!!


    Schon recht lustig zu lesen auf welche Ideen die angeblichen Wissenschaftler doch so kommmen. Da bekommt man den Eindruck als seien sie selber verstrahlt. Mich wundert dass von denen niemand über die Gefährlichkeit von Rundfunksendern spricht. Hier ist die Starhlenbelastung in der Nähe eines solchen Senders um das Vielfache größer und auch bewiesen. Auch schnurlose Telefone senden mit deutlich mehr Leistung. Konstant. Handys dagegen veringern die Leistung wenn der Netzkontakt sehr gut ist. Die leistung ist hier sehr gering. Bei mir löst dieses Thema nur ein müdes lächeln aus. Ein nerviges Thema die Strahlungsbelastung via Mobilfunk. :flop: :flop:

    MFG


    Norbert

  • Lasst euch von den Studien nicht krank verwirren. Im Ruhezustand sendet das Handy nicht, auch wenn es GPRS attached ist. Ausser wenn ein PLU (alle Stunden bis alle 12 Stunden, nach Netzbetreiber) fällig ist, oder wenn eine SMS eintrudelt.


    Und die geringe Dosis kann wirklich nicht schaden, wenn man es nüchtern betrachtet. Wer eine Stunde vor einem CRT Bildschrim sitzt, eine virtel Stunde vor der Mikrowelle steht, oder drei Stunden in einem Streckenflugzeug fliegt, eine Stunde auf einem Bahnhof mit Oberleitungen rumstehst, bekommst du bestimmt mehr Strahlung ab.


    Wenn du dich davor schützen willst, hilft wohl nur Schutzkleidung aus einem Material mit hoher Kernladungszahl. Aber leider sind da die meisten Materialien entweder selber giftig (z.B. Blei) oder sauteuer.

  • ich empfehle dir deine klöten mit ner schicken schicht wickelblei (gibts im angelladen) einzupacken, alternativ auch alufolie, da haste immerhin den placebo effekt



    weiterer vorteil - die leute mit röntgenbrillen sehen dich nicht mehr nackt!

  • Zitat

    Original geschrieben von Martyn
    Wenn du dich davor schützen willst, hilft wohl nur Schutzkleidung aus einem Material mit hoher Kernladungszahl. Aber leider sind da die meisten Materialien entweder selber giftig (z.B. Blei) oder sauteuer.


    Naja, bei elektromagnetischen Wellen im GHz-Bereich reicht ja zum Glück noch ein einfacher Faraday'scher Käfig! Da kommt man schon mit einwickeln in Alu-Folie recht weit, die ist auch nicht ganz so schwer wie Blei ;-)


    Gruß,


    Peter

  • Aber Blei zieht schön nach unten... :D

    "Ich bin wie ich will und ich rede wie ich will. Wer das nicht kapiert, kann mich mal am Arsch lecken."

  • Zitat

    Original geschrieben von pstrub
    Naja, bei elektromagnetischen Wellen im GHz-Bereich reicht ja zum Glück noch ein einfacher Faraday'scher Käfig! Da kommt man schon mit einwickeln in Alu-Folie recht weit, die ist auch nicht ganz so schwer wie Blei ;-)


    Gruß,


    Peter

    Ich dachte ja, das nicht nur ein Schutz gegen EM Felder gewünscht ist, sondern gleich der Komplettschutz.

  • Zitat

    Original geschrieben von Martyn
    Ich dachte ja, das nicht nur ein Schutz gegen EM Felder gewünscht ist, sondern gleich der Komplettschutz.


    Ok, das wird "schwer", im wahrsten Sinne des Wortes... Und wird sicher ne Herausforderung, gleichzeitig noch ne wirksame Schirmung gegen die Auswirkungen von Infrarotstrahlung (=Wärmestrahlung) hinzukriegen :D

  • Ich dachte da ein ein dreisichtiges Material aus Polonium - Poloniumchlorid - Polonium eingehüllt in Kohlefaser, damit es ja antiallergen ist. Das ganze könnte man dann als Exopanzerung a la Borg aufbauen.


    Das Polonium würde wie jedes Metall zum einen gegen die EM Emmisionen abschirmen, aber auch vor alpha-, beta- und gamma Strahlung schüzten, was ja für den Strahlungsbewussten Träger wichtig ist, wenn er mal einen Keller betritt wo sich möglicherweise Spuren von Radon angesammelt haben. Oder wenn sich mal draussen wo hinsetzt oder hinlegt, als Abschirmung gegen die natürliche Alphastrahlung aus dem Boden. Halbwertsabstand ist da imho 8 cm. Da bieten sich dann Stiefel mit erhöhter Sohle an. ;) Und das Poloniumchlorid soll als Salz bis zu einem gewissen Grad vor Infrarotstrahlung schützen, was ja bei Metall der Nachteil ist. Evtl. könnte man hier auch auf einen Keramikkern setzen.

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