35h-Woche am Ende

  • Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Schaltet mal wieder einen Gang zurück!


    Meint Ihr nicht, daß nach 18 Seiten das Thema irgendwann mal so ausgelutscht ist, daß nichts anderes bleibt, als sich gegenseitig zu fetzen?


    IMHO kommen jeden Tag neue Meldungen zu dem Thema. Ausgeluscht ist da noch lange nichts.....:flop:

  • Ich meine nicht die Frage "40 Stunden Woche", sondern die allg. Diskussion über Auffassungen und Prinzipien.
    Meiner Meinung nach dreht man sich hier im Kreis und wirft sich nur noch Wiederholungen zu.

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • Schon wieder ?


    Wie bereits schon einmal angesprochen, finde ich diesen Thread (immer noch) informativer als dies oder das hier .
    Natürlich immer vorausgesetzt, man ist kein ausgewiesener Fan von Small-Talk.


    Gerade bei einem solch polarisierenden Thema und den besonders engagierten Diskussionspartnern, wäre hier früher sicherlich schon lange ein Schloss!


    Gerade deshalb wäre es meiner Meinung nach auch einmal an der Zeit, die hier zwar mühsam, aber immerhin erfolgreich praktizierte Streitkultur zu loben. :rolleyes:

    Ich bin zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen!

  • Typisches Lobbisten Geblubber
    ala Rogowski, Kannegiesser und Hundt.


    Vielleicht schauen diese Herren mal nach Dänemark!
    http://de.news.yahoo.com/040708/3/43w8y.html


    ...Das Schlimmste ist, dass das Ganze keinen Deut hilft.» Weil die Arbeit bei längeren Arbeitszeiten zwangsläufig auf weniger Arbeitnehmer verteilte werde, müsse die Arbeitslosigkeit steigen und damit die Kaufkraft der Verbraucher sinken. Das nütze den Unternehmen wenig: «Auch Arbeitgeber brauchen gut bezahlte Angestellte mit genug Freizeit zum Einkaufen, zum Anbau eines Wintergartens, für Wochenendferien, Kinobesuche und die Lektüre von Büchern..."


    Hauptsache die Gehälter der Managermaden steigen jährlich um 30%.

    Wahnsinn bei Individuen ist selten, aber in Gruppen, Nationen und Epochen die Regel.
    (Friedrich Nietzsche)

  • Re: Schon wieder ?


    Zitat

    Original geschrieben von dr zuzelbach
    Wie bereits schon einmal angesprochen, finde ich diesen Thread (immer noch) informativer als dies oder das hier .
    Natürlich immer vorausgesetzt, man ist kein ausgewiesener Fan von Small-Talk.


    Gerade bei einem solch polarisierenden Thema und den besonders engagierten Diskussionspartnern, wäre hier früher sicherlich schon lange ein Schloss!


    Gerade deshalb wäre es meiner Meinung nach auch einmal an der Zeit, die hier zwar mühsam, aber immerhin erfolgreich praktizierte Streitkultur zu loben. :rolleyes:


    Man sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleiche, doc!
    Jeder Einzelne hier wird im Geplauder jede Menge Threads finden, die er als "Was die Welt nicht braucht..." bezeichnen würde. Was nicht bedeutet, daß es keine Grenzen gibt.
    Ich habe auch keine Wertung zu diesem Thread abgegeben und niemand aus dem Team hat etwas gegen diesen Thread an sich.


    Ich habe damit nur zum Ausdruck gebracht, daß man sich hier imho etwas im Kreis dreht und eher auf der persönlichen Ebene fährt.


    Ich sagte auch nicht, daß TT nicht mittlerweile eine ganz gute Streitkultur hat.


    Es wäre dennoch wünschenswert, wenn man etwas weniger auf der persönlichen Schiene fahren würde. Das läuft hier imho etwas schief.


    Darüber brauchen wir jetzt aber auch nicht ewig OffTopic zu diskutieren.
    Nehmt es Euch einfach mal zu Herzen und macht was draus!

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: So etwas meinte ich ....


    Zitat

    Original geschrieben von Joe2
    Es ging (...) darum, das "umfassende Meinungsspektrum", das sich DrZ vermeintlich reinzieht, einzugrenzen.
    Dass die von ihm genannten Quellen mit dem radikalen Spektrum links außen sympathisieren, ist kein Geheimnis - selbst der Spiegel ist im Vergleich dazu recht "mittig". ....



    Wie kommst Du denn auf die Idee, daß die Junge Freiheit links außen ist? Viel weiter rechts geht es wirklich nicht. Das heißt, die anderen diversen genannten Publikationen (ok, außer ND) sind alle zwischen taz und JF anzusiedeln. Das gibt doch ein ziemlich breites Spektrum.


    Oder seh ich da was falsch?

    Vertrauensliste Teil V #1, Teil IV #2, #3, #4, Teil III #5, Teil I (die ganz alte - mit Strg+F nach windsandsterne suchen) #6 - und die vielen, die sich nicht eintragen.

  • Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: So etwas meinte ich ....


    Zitat

    Original geschrieben von windsandsterne
    Oder seh ich da was falsch?


    Nein, die junge Freiheit (die übrigens eine überraschend exquisite Autorenschaft hat) ist tatsächlich ziemlich rechtsaußen anzusiedeln ;)

  • Re: Dem (wieder) schäumenden Joe2


    Zitat

    Original geschrieben von dr zuzelbach
    Offensichtlich sagt Dir die Zeitschrift Junge Freiheit nicht wirklich etwas, oder ??? :confused:
    Wenn Du Dir viell. einmal die Mühe machst, Dich mit betreffenden Artikeln bzw. Autoren dieser Zeitung auseinanderzusetzen, würdest Du sicher erkennen, dass "die" das rechte Spektrum abdecken.
    Insofern wollte ich mit meiner "Fächerung" nur ausdrücken, dass ich von links bis rechts alles, allerdings mit mehr oder weniger ausgeprägter Begeisterung lese.


    Ich muss zugeben, dass hier anscheinend eine Verwechslung vorlag, von daher geht der Punkt an Dich - aber abgerechnet wird erst am Schluss ;)


    Da sich jedoch rechts und links außen in sehr vielen Punkten ähneln, relativiert sich das möglicherweise schon wieder...

  • Re: Re: Dem (wieder) schäumenden Joe2


    Zitat

    Original geschrieben von Joe2
    Da sich jedoch rechts und links außen in sehr vielen Punkten ähneln, relativiert sich das möglicherweise schon wieder...


    Naja, sowas nannte mein Physiklehrer früher immer "ungültige Verallgemeinerung"... ;)


    Das mag in dieser speziellen Diskussion vielleicht so sein, und vielleicht noch in einigen anderen Fragen. Aber als allgemeine Aussage kann man das so sicher kaum stehenlassen...

    Ist das eine von den Kirchen, wo man so kleine Cracker kriegt? Ich habe Hunger!

  • Zitat

    Original geschrieben von Mark3Dfx
    Weil die Arbeit bei längeren Arbeitszeiten zwangsläufig auf weniger Arbeitnehmer verteilte werde, müsse die Arbeitslosigkeit steigen und damit die Kaufkraft der Verbraucher sinken. Das nütze den Unternehmen wenig: «Auch Arbeitgeber brauchen gut bezahlte Angestellte mit genug Freizeit zum Einkaufen, zum Anbau eines Wintergartens, für Wochenendferien, Kinobesuche und die Lektüre von Büchern

    Da muss ich dir Recht geben, ein Wirtschaftswachstum und damit wirkliche neue Arbeitsplätze kann es nur geben, wenn der Konsum wächst oder wenigstens nicht zurückgeht. Und dafür hast du die Voraussetzungen schon genannt.

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