Schwarzfahren mit Genehmigung

Wird versicherungstechnisch nicht gehen. Auch nicht mit Genehmigung des Ortsbüttel.

cu

Du darfst ohne Führerschein auf Privatgrundstücken fahren, solange diese komplett vom "normalen" Straßenverkehr abgeschlossen sind (durch Mauern, Zäune, Schranken o.Ä.)

Kannste knicken. Wieso keinen Verkehrsübunsplatz aufsuchen? So teuer sind die doch auch IMHO auch nicht :confused:

Wenn wir schon von Verkehrsübungsplatz reden, hat jemand von euch gestern auf VOX bei Stern TV den Typ gesehn, der mit seiner Freundin aufm Verkehrsübungsplatz war - war ja mal so krass.
Der hat seine Freundin nur noch beschimpft, wobei sie sich auch wirklich sehr dumm angestellt hat.

Re: Schwarzfahren mit Genehmigung

Zitat

Original geschrieben von FreeStyle-er
Hallo,

bisher war es ja immer so , dass man auf Privatgrundstücken auch ohne Führerschein fahren durfte, was glaub ich auch immer noch so ist.

Wie beyond schon richtig anmerkte, ist das leider ein weit verbreiteter Irrtum, dass man auf jedem Privatgrundstück ohne Führerschein fahren darf. Wenn das Grundstück nämlich für jedermann frei zugänglich ist und man erwischt z.B. den Briefträger sieht der Fahrer ganz schön alt aus...

Auf Privatgrundstücken kein Problem, das ist dann natürlich auch kein "Schwarzfahren" in dem Sinn.
Bei eurer Gemeinde - ist das ein umzäunter Fußballplatz der z.B. einem Verein gehört? dann wäre das schon möglich mit Einverständnis des Vereins daß man auf dem Rasen rumfährt.
Wenns allerdings nur eine Wiese mit Straße nebendran ist dann wirds wohl nicht gehen.

lass es lieber bleiben. hinterher geht was kaputt und keiner zahlt dir den schaden (grobe fahrlässigkeit). fahr einfach auf nen verkehrsübungsplatz, da kannst du unter richtigen bedingungen üben, hast versicherungsschutz durch den betreiber und es kostet wirklich nicht die welt (auf jeden fall auch weniger als irgendeine genehmigung von der gemeinde).

war vor nem halben jahr noch mit meiner schwester auf'm übungsplatz. sie musste für zwei stunden gerade mal 8 euro zahlen.

Es gibt doch zum Üben diese speziellen Verkehrsübungsflächen, wie zB in Saarbrücken. Einfach mal den ADAC anrufen.

Hallo,

also bei dem Verkehrübungsplatz nähe Bad Segeberg (komme nicht auf den Namen) gibt es auch keinerlei Versicherungsschutz (wofür bitte auch, es sitzt ja ein Beifahrer neben der Person), das heißt wenn jemand einen anderen umnietet, kann der Fahrer bezahlen.
Dafür unterschreibt man vorher auch, das man selber haftet.

Komme ja nicht auf die Idee, auf den nächstbesten Supermarktparkplatz deine ersten Runden zu drehen.

Gruß
Christopher