Jogging

Zitat

Original geschrieben von Ray
Ja, aber das bezieht sich eher auf den Zeitpunkt vor der Gewichtsabnahme. Wenn er 17 kg runter hat, spricht nichts gegen Joggen (außer man wiegt immer noch über 100 kg ).

Seh ich ja jetzt erst:
Generell kann ich das Gewicht halten. Und keine Angst, es ging bei einer Körpergröße von 184cm von "nur" 89kg runter auf 72kg.
Damit ging natürlich auch eine komplett neue Garderobe einher, aber das war/ist es wert.
Bin dem Joggen treu geblieben. Versuche fünf mal die Woche zwischen 5 und 10km zu laufen. Zusätzlich zum "Pumpen" im Studio.

Meine Knieschmerzen sind glücklicherweise auch schnell abgeklungen und bei den "normalen" Distanzen habe ich keine Probleme.

-Andi-

Zitat

Original geschrieben von Andreas Böhm
Seh ich ja jetzt erst:
Generell kann ich das Gewicht halten. Und keine Angst, es ging bei einer Körpergröße von 184cm von "nur" 89kg runter auf 72kg.
Damit ging natürlich auch eine komplett neue Garderobe einher, aber das war/ist es wert.
Bin dem Joggen treu geblieben. Versuche fünf mal die Woche zwischen 5 und 10km zu laufen. Zusätzlich zum "Pumpen" im Studio.

Meine Knieschmerzen sind glücklicherweise auch schnell abgeklungen und bei den "normalen" Distanzen habe ich keine Probleme.

-Andi-

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Darf ich fragen, ueber welchen Zeitraum du die 17 kg verloren hast? Und wie hast du deine Ernaehrung veraendert, denn nur durch laufen haettest du niemals so viel Gewicht verloren!

Danke.

Zitat

Original geschrieben von Andreas Böhm
Seh ich ja jetzt erst:
Generell kann ich das Gewicht halten. Und keine Angst, es ging bei einer Körpergröße von 184cm von "nur" 89kg runter auf 72kg.
Damit ging natürlich auch eine komplett neue Garderobe einher, aber das war/ist es wert.
Bin dem Joggen treu geblieben. Versuche fünf mal die Woche zwischen 5 und 10km zu laufen. Zusätzlich zum "Pumpen" im Studio.

Meine Knieschmerzen sind glücklicherweise auch schnell abgeklungen und bei den "normalen" Distanzen habe ich keine Probleme.

-Andi-

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Es geht mich zwar nichts an, aber warum muß/möchte man bei 184 cm "nur" 72 kg wiegen? (außer man ist Model oder 14-18 Jahre alt)

Ich bin zufällig auch 184 cm und schon 83 kg mit ca 20-30 Jahren sah immer recht mager aus.

so ab 85 kg sieht es schon nicht mehr so "ausgehungert" aus.

85 kg auf 1,84m wird vielerorts gerade eben als "Übergewicht" definiert, ein BMI von 25 ist exakt auf der Grenze zum sog. "Normalgewicht".

Ich halte zwar nicht viel vom BMI, aber dir sollte dadurch klar werden, dass deine Aussage bestenfalls als umstritten gelten würde. Für Ausdauersportler dieser Größe ist es kein Traumgewicht und Ästhetik nur ein Maßstab der Mode.

Zur Ernährungsumtellung:
Verzichte weitestgehend auf Zucker (wobei ich nie, selbst als Kind nicht, ein Faible für Süßes hatte), Fastfood maximal einmal die Woche, mittags meist einen leichten Salat oder Nudeln mit Gemüse, abends versuchen Kohlenhydrate weiträumig zu umfahren. Wichig: Es ist nicht so, das ich Hunger leide oder so. Ich esse aber bedachter und nicht mehr, wie meine Großeltern beispielsweise nach Uhrzeit ("Jetzt ist MIttagspause, als MUSST Du was essen."), sondern auch nur noch dann, wenn ich wirklich auch Hunger habe.
Und Chips und Nüsse vor dem Fernseher habe ich arg eingeschränkt. Stattdessen liegen diese ekelhaften Reisplätzchen bereit. So ich abends was vor dem Fernseher snacken will esse ich zwei davon und kippe nen halben Liter Wasser drauf.
Das ging dann relativ locker innerhalb eines Jahres. Fairerweise muss man sagen, dass ich mir in diesem Zeitraum auch die Mandeln habe entfernen lassen. Da ist Nahrungsaufnahme eh nur beschränkt möglich. Aber das waren AFAIR nur drei Kilos.
Sport ist unabdingbar, auch am Anfang habe ich, zusätzlich zum Joggen, im Fitnessstudio mit leichten Gewichten gearbeitet. Mittlerweile sind die Gewichte natürlich mehr geworden.

Generell hatte ich bis 25 keinerlei Gewichtsprobleme, habe gegessen wie ein Scheunendrescher und nichts hat angesetzt. Aber im Alter (;)) kamen dann die Fettpölsterchen, hauptsächlich an Bauch, Po und Oberschenkeln. Da mir auch von meiner Umwelt attestiert wurde, das ich ganz schön aufgegangen bin, habe ich dann mit Sport angefangen. Von Hosengröße 34/34 bin ich jetzt wieder bei 31/34.

Aber das sollte hier nicht Thema sein, dafür gibt's bestimmt nen anderen Thread.

-Andi-

Hallo,

ich habe mal eine Frage an die Experten, ich bin auf der Suche nach einer wintertauglichen Laufjacke, bevorzugt von Adidas, wären diese beiden Modelle dafür geeignet, bei Schnee, Regen und Wind zu laufen?

http://shop.adidas.de/product/…ndex=0&selectedQuantity=1

http://shop.adidas.de/product/…ndex=0&selectedQuantity=1

Der Preis der Jacke sollte irgendwo zwischen 100 und 150 Euro liegen.
Winter-Tights und -shirts sind bereits vorhanden. Mütze und Handschuhe sowie GORE-TEX®-Schuhe auch, was wird noch benötigt?

Ich laufe seit März diesen Jahres 3 x pro Woche 7 - 9 km, im Schnitt eine 5"50 pro Kilometer, mal schneller, mal langsamer, hängt vom Hund ab, den ich dabei an der Leine halte.
In diesem Zeitraum habe ich auch rund 12 kg abgenommen.

Danke für die Hilfe.

Gruß

Oliver

Ich war heute morgen laufen und da hat mir eine normale Laufjacke und tshirt ausgereicht,auch die Handschuhe habe ich nach kurzer Zeit in die Jacke gestopft.Mit dem Zwiebelprinzip habe ich bessere Erfahrungen gemacht,als mit einer dicken Laufjacke.

Zitat

Original geschrieben von Lokomotive
Ich war heute morgen laufen und da hat mir eine normale Laufjacke und tshirt ausgereicht,auch die Handschuhe habe ich nach kurzer Zeit in die Jacke gestopft.Mit dem Zwiebelprinzip habe ich bessere Erfahrungen gemacht,als mit einer dicken Laufjacke.

Ich persönlich auch, ist aber für stark schwitzende Menschen weniger geeignet.

Ich bin heute Morgen bei -1 Grad Celsius 8 km gelaufen und trug eine Wintertight, ein Laufshirt Kurzarm, ein Laufshirt Langarm und eine Trainingsjacke, dazu eine Mütze und Handschuhe.

Mir kamen dann 2 Frauen in kurzer Tight und Laufshirt entgegen, ich kam mir dann auch ein wenig komisch vor!

Ich bin nach dem Laufen auch immer total verschwitzt, vielleicht ist dieses Zwiebelprinzip nichts für mich.

Beinkleid

Zur Oberkörperbekleidung: Da halte ich es auch nach dem Zwiebelprinzip - T-Shirt, Kapuzensweater und Lauf- bzw. Rad-Softshell-Jacke drüber. Fertig.

Als Beinkleid verwende ich bisher eine ganz normale Jogginghose, zur Not (so wie heute) kombiniert mit einer langen Ski-Unterhose. Das ist allerdings irgendwie nicht das wahre.

Hat jemand eine Tipp für's Winterbeinkleid?

Danke.