ZitatOriginal geschrieben von handyfreak999
Aber dann bitteschön richtig!
Ja klar.
Subvention streichen und die Preise nahezu gleich lassen, wäre ja verfehlt.
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ZitatOriginal geschrieben von handyfreak999
Aber dann bitteschön richtig!
Ja klar.
Subvention streichen und die Preise nahezu gleich lassen, wäre ja verfehlt.
Deutschland - teuerstes Mobilfunkland?
ZitatOriginal geschrieben von ganymed
3
na ja, kann mich noch an Zeiten erinnern, da waren´s über 50 Mark GG.
Dafür waren die Tarife ganz übersichtlich und die Netz schön leer
.... 49,95 DM GG, aber dafür auch nur eine Mindestlaufzeit von nur 12 Monaten und keine 24 Monate.
Selbst bei D2 Privat waren die ersten Tarife damals ohne Mindestlaufzeit, aber mit 79,95 DM GG im Monat.
Das Hauptproblem in D ist eben, dass sich alles eben viel zu sehr um das Handy dreht und eben nicht um deren Tarife zum telefonieren.
Kein NB hat doch nicht mal einen Tarif im Programm für Leute, die ausschliesslich günstig telefonieren wollen, aber kein Handy wollen. Jeder will immer und sofort das neueste und beste Handy haben, das Forum hier ist doch schon ein gutes Beispiel dafür. Als Kunde ist man ja quasi dazu gezwungen, ein Handy zu nehmen - ob mans nun braucht oder nicht.
Das neue Handy dann auf dem freien Markt oder bei E*ay zu verkaufen um so ein bisschen Geld zurück zubekommen, das kanns ja wohl nicht sein.
Von den 5,00 EUR Nachlass bei den Minutenpaketen will ich jetzt gar nicht sprechen, denn die sind ja nur ein schlechter Witz. :p
Ich telefoniere selbst in mehreren Netzen und will bestimmt keine "Mein Netz ist besser als Dein Netz"-Diskussion vom Zaun brechen, aber als ich Anfang des Jahres meinen o2-online-Vertrag abgeschlossen habe, gab es 12 Monate GG-Befreiung wegen Handy-Verzichts, was bei mir € 155,40 entspricht. Was ist das denn anderes als eine ausgezahlte Handysubvention? Von den 125 Frei-SMS, etc., will ich gar nicht erst anfangen...
Re: Re: Deutschland - teuerstes Mobilfunkland?
ZitatOriginal geschrieben von Hightower2004
Die Grundgebühren sind immerhin gesunken von 24,95 DM auf 9,95 € im "normalen" Privatnutzer-Tarif.
Toll, dafür kosten jetzt Anrufe in ein Fremdnetz (Nebenzeit) mindestens das doppelte, tolle Preissenkung :mad:
Erhöhung von DM 0,39 auf EUR 0,39 - 0,49 (je nach Netz)
Hier könnt ihr euch mal ansehen was T-Mobile Österreich unter Relax Tarifen versteht. Relax und Relax Plus
Und ich wäre auch nicht abgeneigt für EUR 4,00 Aufpreis für 5 Cent in ein Fremdnetz nach Wahl telefonieren zu können.
Und bei 3 sind sogar alle Netzinternen Calls kostenfrei und in Sachen Netzabdeckung roamen die über Telekom Austria also Top Abdeckung, kostenfrei auch im Roaming.
ZitatOriginal geschrieben von mfalcao
... als ich Anfang des Jahres meinen o2-online-Vertrag abgeschlossen habe, gab es 12 Monate GG-Befreiung wegen Handy-Verzichts, was bei mir € 155,40 entspricht. Was ist das denn anderes als eine ausgezahlte Handysubvention? Von den 125 Frei-SMS, etc., will ich gar nicht erst anfangen...
Erinnert ihr euch noch an den 24 Monate GG freien Tarif von Telepassport, vermarktet über Super 24 bei freier Netzwahl, und das beste ohne Mindestumsatz. Und die Tarife waren 1 zu 1 die gleichen wie die alten DM Privattarife beim Netzbetreiber (D1 Telly, D2 Fun, E-Plus Privattarif), also keine Überteuerten Minutenpreise.
Und das ganze dafür das man den Vertrag ohne Handy abgeschlossen hat.
Diese DM 598,80 (24 x 24,95) nenne ich einen Subventionsausgleich. Das ist mehr als man beim Verkauf eines Subhandys bei eBay an Gewinn machen kann.
ZitatOriginal geschrieben von Thomas4711
In Österreich wird ein Preiskampf um Marktanteile in einer Weise geführt, der nicht mehr normal ist. Die ersten Auswirkungen davon sind bereits eingetreten, es gibt bei mehrern Netzbetreibern die ersten Entlassungen ( und mit Sicherheit nicht die letzten ). Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann der erst komplett dicht macht.
Sorry wenn das jetzt hart klingt, aber ich bin Konsument und mir geht die Personalpolitik der Anbieter ehrlich gesagt am Ar... vorbei wenn ich dafür günstigere Preise bekomme.
Ich denke mal die Kunden in Österreich werden das ähnlich sehen und nicht aus Mitleid für die "armen" Angestellten freiwillig wieder das doppelte und dreifache (wenn nicht noch mehr) zahlen.
Klar ist das Schei..e für die Entlassenen, aber wir leben un mal in einer Marktwirtschaft und in einem freien Wettbewerb.
Der wahre Grund für die Preisstaknation hier ist ganz einfach der:
Senkt T-Mobile die Preise muß Vodafone nachziehen (die anderen natürlich auch), somit wären wieder beide gleich und T-Mobile müsste dann wieder senken um günstiger zu sein.
Und aus lauter Panik man verdient dann weniger ohne einen Preisvorteil zu haben traut sich keiner den Preis zu senken und hofft dass es der andere nicht tut. Der es natürlich aus dem gleichen Grund auch nicht tut.
Das was hier in Deutschland nach der Marktöffnung im Festnetz los war (und teilweise heute noch ist), das nenne ich Wettbewerb und Preiskampf.
Wäre das nicht mal im Mobilfunk schön?
ZitatIch denke mal die Kunden in Österreich werden das ähnlich sehen und nicht aus Mitleid für die "armen" Angestellten freiwillig wieder das doppelte und dreifache (wenn nicht noch mehr) zahlen.
Klar ist das Schei..e für die Entlassenen, aber wir leben un mal in einer Marktwirtschaft und in einem freien Wettbewerb.
Schau Dir doch mal diese Preislisten an:
Schreib doch mal eine eMail an T-Mobile D und frage warum T-Mobile Austria soviel billiger ist !
:p
2000 Freiminuten netzintern, ins österreichsiche Festnetz und zur T-Mobile Box für 34 GG pro Monat :top: Durschnittlicher Minutenpreis von 1,7ct :top:
und was bekomm ich im Vergleich bei uns :confused:
einen Relax 100 mit 100 Minuten netzintern, dt. Festnetz und zur Mobilbox. Unter Berücksichtigung der GG-Differenz von 9 Euro, bekommt man unglaubliche 130 Minuten zum gleichen Preis. Durchschnittlicher Minutenpreis von 26,15ct :flop:
und T-Mobile bewirbt die Relax-Tarife wie verrückt
ZitatOriginal geschrieben von ganymed
Weg mit dieser blöden Subventionspolitik und dafür die Preise senken!
Wenn ich ein paar Jahre zurück denke, dann wurden Prepaid Handys damals für wenig Geld (99 DM, teilweise 49 DM) verschleudert inkl. Karte. Die Tarife damals waren sogar BESSER als heute. Man erinnere sich an den 10/10 Takt, billigere Bestfriend Nummern und kostenlose Änderung dieser. Gespräche zu anderen Netzen waren auch günstiger.
Dann reduzierten die Netzanbieter die Subventionen und machten Telefonieren deutlich billiger, ähh nein falsch - deutlich TEUERER. Soviel zum Vorschlag der Reduzierung der Subventionen.
Viele Grüße
Thomas
Von Logik keine Spur... woher soll denn das Geld sonst kommen, womit billigere Tarife bezahlt werden sollen?
Österreich hatte das Glück, dass alle 5 Anbieter in größerem zeitl. Abstand auf den Markt kamen und mit jedem neuen Anbieter, das Preisniveau gesenkt wurde.
1. Mobilkom Austria: hat sich in den ersten Jahren durch's Monopol dumm und dämlich verdient
2. max.mobil (heute T-Mobile A) hat mit dem Start den 1 Schilling (~ 7Cent) eingeführt
3. one hat dann mit einem Bundeslandtarif Gespräche ins Festnetz gesenkt und SMS deutlich verbilligt
4. tele.ring war der erste mit Inklusivminuten. Da dies nicht zündete, wurde im September 2002 der Gesprächspreis für interne Telefonate auf 1 Cent gesenkt (später auch für Gespräche ins Festnetz)
5. Mit Hutchison (3) wurde das Preisniveau nochmal gesenkt
Diese fast geschenkten Preise reichen aber nicht, um Kunden zu ködern, so bieten sämtliche Netzbetreiber etliche Handys um 0 Euro an. Derzeit zB. one das Nokia 6600 um 0 Euro bei 12 Monaten Bindung. Auf Grund dieser Belastung musste one als erster 1/3 der Mitarbeiter entlassen. T-Mobile und mobilkom bauen auch pro Jahr ca. 10 % ihrer Mitarbeiter über natürliche Fluktuation ab. tele.ring dagegen erhöht die Mitarbeiterzahl von 500 auf 600 bis Jahresende 2004.
ZitatOriginal geschrieben von pinky137
T-Mobile und mobilkom bauen auch pro Jahr ca. 10 % ihrer Mitarbeiter über natürliche Fluktuation ab.
natürliche Fluktuation?
Fallen die alle tot um bei dem Stress? :p
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