Noch zeigt sich die Werkstatt ja nicht unkooperativ.
Warte doch erst mal den Termin mit der Lackiererei ab und schau, was dabei rauß kommt. Zum Anwalt kannst du dann immernoch gehen.
Dir sollte klar sein, das du dein Auto vermutlich noch einige Jahre mit verfärbter Türe fahren mußt, bevor eine gerichtliche Klärung erziehlt wird, deshalb solltest du eine außergerichtliche Einigung anstreben...
Ärger mit Autowerkstatt: Wie am besten vorgehen?
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Ich war heute Morgen direkt beim Anwalt und habe auch sofort einen entsprechenden Brief für den Händler mitbekommen. Wenn der nun nicht fristgerecht seine "Glanzleistung", in Ordnung bringt, gehe ich zu einer anderen Werkstatt, die das kann.
Geld würde er jedenfalls so lange nicht sehen, selbst wenn die Sache vor Gericht ginge und das Verfahren sich in die Länge ziehen würde. Die Tür würde ich dann schon woanders längst in Ordnung gebracht haben lassen. Ich bin schließlich rechtschutzversichert, deswegen kostet mich das mit dem Anwalt mittlerweile nur noch ein Lächeln. Hätte ich schon viel eher machen sollen, dann wären mir die Bauchschmerzen auch erspart geblieben. :mad:
Normalerweise versuche ich immer erst mit den Leuten vernünftig zu reden. Nach dem unerfreulichen Gespräch mit dem Meister (sehr unkooperativ) anläßlich der Reklamation, glaube ich jedoch, dass die in dem Laden keine andere Sprache verstehen.
Wie ich heute rausgefunden habe, ist der Laden bei uns relaitv bekannt. Ich habe bisher schon mit zwei Leuten gesprochen, die mir ihre Erfrahrungen mit dem Händler mitgeteilt haben. Irgendwie sehe ich da Parallelen zu meiner Geschichte. Na ja, erstmal abwarten was der Lackierer zu sagen hat, wobei es mich nicht wundern würde, wenn man mich vertröstet oder einfach abstreitet, dass man es besser machen kann...
Gruß herold
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Zitat
Wie ich heute rausgefunden habe, ist der Laden bei uns relaitv bekannt. Ich habe bisher schon mit zwei Leuten gesprochen, die mir ihre Erfrahrungen mit dem Händler mitgeteilt haben.
Was aber nicht heißt, dass der Laden direkt das letzte ist.Ich würde an deiner Stelle mal abwarten was der Brief des Anwalts bewirkt. Im Prinzip geb ich dir nämlich recht. Wenn jemand nicht bereit ist auf einfache Weise sich zu unterhalten, also Kommunikation zu betreiben, dann kann man ihm auch nicht helfen.
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Es gibt Neuigkeiten in der Sache:
Ich bin heute vom Termin mit dem Werkstattmeister u. dem Lackierer gekommen. So ein Brief vom Anwalt bewirkt scheinbar doch Wunder. Der Meister war auf einmal total auf Kundenzufriedenheit aus und der Lackierer hat sich sogar bei mir für die Unanehmlichkeiten entschuldigt. Nächste Woche bekomme ich einen kostenlosen Leihwagen. Ich bin mal gespannt, ob sie es diesmal hinbekommen? Also erstmal abwarten...
Gruß herold
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Zitat
Original geschrieben von herold
Der Meister war auf einmal total auf Kundenzufriedenheit aus und der Lackierer hat sich sogar ... entschuldigt.
Manche scheinens echt erst zu kapieren wenn man die Holzhammermethode anwendet... ³
Meiner Meinung nach (leider) viel zu oft nötig, um den Herren die ganz stinknormalen Rechte der Kunden deutlich zu machen...!
Gute Nacht, armes Deutschland... :flop:
Just my 2 cents
Eisi
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