Hi,
ich würde gerne ab diesem WS maschinenbau studieren, bin mir aber noch nicht ganz schlüssig, wo.
Eigentlich favoriere ich die TU München (wg. stadt, bergen, wohnung in aussicht) allerdings schreckt mich die enorme zahl an studienanfängern (sollen ca 900 sein) noch etwas ab. Eine alternative für mich wäre z.b. erlangen mit vergleichsweise wenigen 100 anfängern.
Wie seht ihr das, ist es ein großer nachteil "so in der masse" anzufangen?
Oder wäre es sinnvoll z.b. in erlangen anzufangen und erst nach dem grundstudium, wenn sich die lage ja sicher entspannt hat, an die TUM zu wechseln?
Für leute die eventuell genau dort maschinenbau studieren:
Wie ist das, sitzt man tatsächlich mit 900 anderen in einem hörsaal, und wenn, kann man da überhaupt etwas mitbekommen, hat man eine chance mit den profs/dozenten/assistenten zu reden?
Und was wahrscheinlich wichtiger ist, wie groß sind die übungsgruppen, sind wenigstens die angemessen klein um eventuelle fragen zu besprechen?
Und wie schauts mit material (bücher, etc.) aus, wie ist die fakültät diesbezüglich ausgerüstet? Muss man sich ständig um bücher streiten?
Wäre sehr nett wenn mir jemand weiterhelfen würde,
Gruß
Twix