Der allgemeine Deutsche Post & DHL Thread: News, Infos, verlorene oder beschädigte Sendungen & Co.

Jepp, möchte das gerne unterstreichen. Also noch drei Monate bis zum Geld?

Bei Auslandsbezug habe ich keinerlei Erfahrungswerte.

Über welchen Haftungsbetrag reden wir hier überhaupt? Die Haftung für ein nationales trackbares Päkchen ist auf 25€ begrenzt, bei internationalem Versand auf 34,05€.

Und deswegen stellt sich DHL so an?

So sieht's aus, dazu kommt vermutlich noch das Porto? Damit wären wir bei 80 Euro Paketwert schon glücklich.

Porto wird nicht erstattet, auch wenn die Sendung verloren ging. Aua.

Bei Paketen wird ja schonmal gemeckert bei mehr als 500 Euro Wert, hoffentlich ist das bei Päckchen nicht analog die Deckungshöhe = 34,05 Euro...

Zitat

Original geschrieben von Bene

Bei Paketen wird ja schonmal gemeckert bei mehr als 500 Euro Wert, hoffentlich ist das bei Päckchen nicht analog die Deckungshöhe = 34,05 Euro...

Doch da kannst Du Dir jetzt im Prinzip schon sicher sein, dass DHL diese Karte danach ziehen wird insofern stellt sich hier wirklich die Frage ob es sich lohnt da weiter Zeit und Nerven zu investieren. Wenn Du etwas im Wert von 80,- € im Päckchen was bis 34,05 versichert ist verschickst gibt es im Schadenfall von DHL genau 0 €.

Ich weiß nicht ob es hier vorher schon gepostet wurde, aber habt ihr euch mal folgenden Beitrag angesehen

http://www.sat1.de/kerner/vide…tklau-geht-weiter_207880/

Nach diesem Beitrag wundert mich echt kaum noch was, bei der guten alten Post :flop:

Ah - ich dachte ja mir passiert so etwas nicht :flop:

Hab mir den neuen Bold 9900 bestellt und in der Adresse fehlte der Buchstabe im Adresszusatz.
Die DHL schickt das Paket wieder zurück mit Unbekannt.

Das "schlimme" daran ist, dass der Bote an Hausnr 1 A vorbei muss, um zu Hausnr 1 zu kommen.
Einmal auf die Namensschilder gucken ist wohl zu schwer...also weiter auf den Bold 9900 warten. :mad:

Warum bekommt man eigentlich seit ein paar Monaten bei der Post immer den "Sendungsausgabebeleg" den man unterschreiben muss mit? Man unterschreibt das man das Paket bekommen hat, dann scannen die Angestellten die Unterschrift ein und dann gibts den Zettel + Paket. Was soll ich damit anfangen?

Ich kenne aus der Praxis die Häufung des Problems, dass mit einer digitalen Unterschrift der Empfang mehrerer Sendungen bestätigt worden sein soll, der Empfänger dies aber nicht bewusst mitbekommen hat.

Auf diesen Handcomputern steht dann meist nur klein 2,3,4 usw. statt einer 1 bzw. mehrere Identnummern.

Das wird oft missbraucht, indem z.B. dem A der Empfang einer Sendung für A und einer Sendung für Nachbarn B (der nicht angetroffen werden konnte) untergejubelt wird, um das Paket für B einfach bei B ablegen zu können. Wenn dann was abhanden kommt, ist natürlich Streit vorprogrammiert.

Es geht nicht um die Dokumentation auf den mobilen Datenerfassungsgeräten der Zusteller sondern bei der Abholung in der Postfiliale.

Früher gab es da ein A4-Blatt auf dem jede Sendung ausgedruckt wurde, bei Abholung hat man darauf unterschrieben. Seit einigen Monaten spuckt der Thermodrucker einen "KAssenzettel" aus, man unterschreibt für den Erhalt der Sendung, der Zettel wird mit dem Scanner abfotografiert und gut ist. Bei Einführung des Systemes hat man danach den Zettel entsorgt, neuerdings wird er immer öfter dem Kunden mitgegeben.

Der Grund dafür ist mir auch unbekannt.