Der allgemeine Deutsche Post & DHL Thread: News, Infos, verlorene oder beschädigte Sendungen & Co.

  • Zwar nicht gerade Saison, aber lang+schmal+flach klignt immer nach Ski oder SNowboard - es gibt spezielle Skizeug-Tarife für rund 11 Euro inklusive Abholung von iloxx

  • Ne, es handelt sich um Sonnenschutzzubehör für Dachfenster. Werde das Ganze jetzt über DPD abwickeln - die haben mit den Abmessungen kein Problem.

  • Zitat

    Original geschrieben von heffertonne99
    Ich kann es nicht belegen, aber meines Wissens ist die Erklärung der DHL richtig. Ab einem Versicherungswertes über 500€ entfällt die Versicherungsleistung komplett.
    Irgendjemand hatte das Problem mal mit dem Iphone 4 aus England, wenn ich mich richtig erinnere.
    Da lautete es auch, Warenwert bis 500€, alles darüber wird mit 0,- versichert.


    Auf die schnelle hab ich auch nur das hier gefunden, ist aber schon älter.


    Selbst wenn man die Versicherung in Anspruch genommen hat, muss man immer mit einem Anwalt vor Gericht gehen, alles andere kann man getrost vergessen, ich habe nur einmal im
    Leben mit denen Zoff gehabt und nie wieder DHL! :mad:


    Laptop im Wert von 1800 € verloren, plus Anwaltskosten. Bekommen habe ich 400 € !!! Der Anwalt meinte wenn ich vor Gericht ziehe wird es langwierig, weil die es mit Absicht hinauszögern.


    Also ist es mir eine Lehre und ich bin vollständig auf UPS umgestiegen, nie Probleme bis jetzt.

  • Ich habe heute meine entschädigung von dhl bekommen, ist es normal das die von der summe die mehrwersteuer ansiehen und es ohne überweisen? es fehlen 19% der summe obwohl privat zu privat verkauft wurrde ohne angabe einer steuer

  • Habe heute von einem aus meiner Sicht auch extrem kundenunfreundlichen Vorgang erfahren:


    In der Familie hat demnächst jemand Geburtstag. Diesem war bekannt, dass die Tage ein Paket mit Geschenk via DHL kommen wird. Dummerweise war dann doch niemand zu Hause, also Benachrichtungskarte im Briefkasten.


    Empfänger fährt also zur Postagentur, um Paket abzuholen, legt Abholkarte und Ausweis vor und bekommt das Paket nicht. Nicht einmal den Absender nennt man ihm (aus "Datenschutzgründen").


    Warum? Weil als (einziges) Datum der Vorname des Empfängers nicht übereinstimmt (ähnlich klingender Vorname angegeben). Nachname (sehr seltener Name) sowie komplette Adresse sind
    vollständig korrekt und mit den Angaben im Ausweis identisch.


    An einer Klärung (Rückfrage beim Absender wegen falschem Vornamen) war die Mitarbeiterin nicht interessiert. Sie hat das Paket sofort als unzustellbar zurückgehen lassen.


    Ist übrigens laut dem Schenker (für den ich zu vermitteln versuche, da unangenehme Situation und Geschenk so mit Sicherheit zu spät ankommt; er ist aber nicht der Absender, hat Geschenk auf einer großen Plattform geakuft und an die Beschenkte versenden lassen, Versender hat wohl falschen Vornamen verwendet) ein ganz normales DHL Paket, also keine Zusatzservices (kein "Eigenhändig" wenn es das beim Paket gibt, kein Wertpaket etc.).


    An der Haustür ist es dem Zusteller in der Regel völlig egal, wer da aufmacht. Eine Zustellung an Haushaltsangehörige ist in den Transportbedingungen ja auch ausdrücklich vorgesehen. Die Haushaltsangehörigkeit konnte durch das Vorlegen des Ausweis auch quasi nachgewiesen werden.


    Zudem frage ich mich, ob die DHL mit dem Einwurf der Benachrichtigungskarte ihren Ablieferungswillen an diesen Haushalt nicht schon verbindlich kund getan hat.


    Jemand eine Idee, ob das noch was zu retten ist?

    Aktuell drittpotentestes, ungesperrtes nicht Team-Forenmitglied. Von Beileidsbekundungen bitten wir Abstand zu nehmen.

  • In solchen Fällen ist es wohl am einfachsten, schnell zu schalten, freundlich nach dem Namen des Empfängers zu fragen und dann die Filiale wieder zu verlassen, um sich eine "Vollmacht" von dem Verwandten zu holen, die auf der Abholkarte vermerkt werden kann. Denn dann braucht man nur seinen eigenen Ausweis, nicht aber den des Empfängers. Rechtlich sicher nur dann einwandfrei, wenn man den Vornamen abkürzt (sofern der Anfangsbuchstabe des falsch geschriebenen Namens identisch ist), sonst darf man es bestimmt nicht so machen.


    Vielleicht arbeiten ja mehrere Leute in der Abholstelle. Wenn Du die Abholkarte noch hast, könntest Du es ja nochmal probieren, falls das Paket noch dort liegt.


    An die Depots hingegen ist nur schwer heranzukommen und ob man da erfolgreich ist, sei auch mal dahingestellt. Bei Express-Depots habe ich schonmal nach viel Drängen eine Faxnummer bekommen und konnte dann mit einer anderen Durchwahl jemanden erreichen, um eine Abholung im Depot zu vereinbaren. Erfahrungsgemäß ist das bei DHL-Standardsendungen deutlich schwieriger...


    Hast Du denn schon versucht, bei DHL anzurufen?

    "Technisch sind wir Übermenschen; moralisch sind wir noch nicht einmal Menschen." Aldous Huxley

  • Ich bin auch sehr froh, dass ich die Telefonnummern meines örtlichen DHL- und DHL-Express-Depots habe.


    Die sind meist sehr kulant und kurzfristige Adressänderungen und bestimmte Zustellzeiten sind dadurch weniger ein Problem. Auch die Direktabholung am Standard-Hub ist kein Problem.

    "You can't connect the dots looking forward, you can only connect them looking backwards. So you have to trust that the dots will somehow connect in your future. You have to trust in something — your god, destiny, life, karma, whatever." Steve Jobs

  • Die "Vollmachtlösung" wäre schon wegen abweichendem Anfangsbuchstaben zu heikel.


    Der Versender ist kontaktiert worden und soll sich mit DHL in Verbindung setzen, evtl. können die die Retoure im Startpaketzentrum aufhalten und mit korrigierter Anschrift neu in die Zustellung geben.

    Aktuell drittpotentestes, ungesperrtes nicht Team-Forenmitglied. Von Beileidsbekundungen bitten wir Abstand zu nehmen.

  • Versuch einer KURZEN Zusammenfassung:


    Päckchen mit Tracking aufgegeben Richtung Singapur am 12. Januar, Tracking liefert als letzten Status "in Filiale eingeliefert" - bis heute.
    Nachforschung eingereicht am 9.2. bzw laut System am 18.2. verarbeitet
    am 4.4. erstmals angerufen. Es folgen unzählige auf verschiedenste Weise völlig nutzlose Gespräche die auf verschiedenste Arten erklären nichts zu wissen.
    Ende April: Erhalte Zwischenbescheid, es werde auf Rückmeldung des Singapurer Partners gewartet.
    Gerade eben am Telefon: "Der Nachforschungsauftrag ist am 28.4. abgelaufen, ich gebe es ans Management weiter" :D :D :D




    Verschwundenes Päckchen, passiert. Der Umgang damit ist aber einfach göttlich, ich bekam bei jedem der unzähligen MItarbeiter dass Gefühl dass ohne ständiges Generve via Telefon schlichtweg gar nichts geschehen wäre. Selbst der Zwischenbescheid kam nur weil ich auch schriftliches bestanden habe...


    Korrektur: bislang IST in der Sache gar nichts geschehen.

  • DHL ist doch für seine Abwimmelungs- und Verschleppungstaktik in derlei Angelegenheiten wohlbekannt, siehe Thread.

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