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Alles anzeigenSieben Jahre Elektro-Odyssee – Post verkauft verlustreichen StreetScooter
Die Deutsche Post trennt sich von ihrer verlustreichen Tochtergesellschaft StreetScooter. Der Käufer ist eine Firma aus Luxemburg, die erst Mitte September gegründet wurde. Dass die beteiligten Unternehmen sich nicht äußern, könnte gleich zwei Gründe haben.
Die Deutsche Post hat endlich jemanden gefunden, der ihr das verlustreiche Geschäft mit dem Bau der Elektro-Kleintransporter „StreetScooter“ abnimmt. Nach WELT-Recherche wurde Mitte September in Luxemburg das Unternehmen Odin Automotive gegründet. Es will jetzt alle Anteile an der Post-Tochter StreetScooter Engineering mit Sitz in Aachen übernehmen, geht aus einer Anmeldung beim Bundeskartellamt hervor. An der Spitze von Odin steht als Hauptgesellschafter der Manager Stefan Krause, der bereits Vorstand bei BMW und der Deutschen Bank war.
Der in Kolumbien geborene 58-Jährige tummelt sich inzwischen in der E-Auto- und Batterieszene und wurde beispielsweise im Mai stellvertretender Vorstandschef beim kanadischen Unternehmen Rock Tech Lithium.
Weitere Gesellschafter des StreetScooter-Kaufinteressenten Odin sind der in Singapur lebende Finanzexperte Djamal Attamimi vom indonesischen Kohleminenkonzern Toba Bara sowie der Manager und Unternehmer Matthew Paul Richards vom indonesischen Telekommunikationsunternehmen Trikomsel Oke.
Quelle: Welt.de
Alles verscherbeln
Der Verkauf umfasst das geistige Eigentum für die Fahrzeugmodelle D17 und D20 sowie die beiden hundertprozentigen Tochtergesellschaften in der Schweiz und in Japan.
Deutsche Post DHL Group verkauft die Rechte und das Know-how zur Produktion seiner StreetScooter-Elektrotransporter an das internationale Firmenkonsortium ODIN Automotive S.à.r.l. (Luxembourg). Der Verkauf umfasst das geistige Eigentum für die Fahrzeugmodelle D17 und D20 sowie die beiden hundertprozentigen Tochtergesellschaften in der Schweiz und in Japan. Darüber hinaus wird Deutsche Post DHL Group Minderheitseigentümer von ODIN.
Mit der Akquisition der StreetScooter Engineering GmbH wird ODIN Automotive S.à.r.l. als Hersteller der Elektrotransporter fungieren und beide StreetScooter Modelle (mit 8 bzw. 13 m3 Laderaum) weiter bauen. Die im Konzern verbleibende StreetScooter GmbH mit den bestehenden 300 Beschäftigten wird weiter als Zulieferer von Fahrzeugteilen und Batterien für den vom Konzern geplanten Ausbau der Flotte auf 21.500 StreetScooter agieren. Anschließend wird sich diese Gesellschaft ausschließlich auf die Wartung und Pflege der Bestandsflotte konzentrieren. Aktuell setzt der Konzern mehr als 17.000 der speziell für die Brief- und Paketzustellung entwickelten Elektrotransporter auf der letzten Meile ein und ist damit Betreiber der größten E-Flotte in Europa.
ODIN Automotive S.à.r.l. ist eine Finanzholding, die von mehreren institutionellen und privaten globalen Investmentpartnern unterstützt wird, darunter Sparta Capital Management in Großbritannien, ein großer chinesischer OEM und ein Partner für Auftragsfertigung in Nordamerika.
Alles anzeigenSieben Jahre Elektro-Odyssee – Post verkauft verlustreichen StreetScooter
Die Deutsche Post trennt sich von ihrer verlustreichen Tochtergesellschaft StreetScooter. Der Käufer ist eine Firma aus Luxemburg, die erst Mitte September gegründet wurde. Dass die beteiligten Unternehmen sich nicht äußern, könnte gleich zwei Gründe haben.
Die Deutsche Post hat endlich jemanden gefunden, der ihr das verlustreiche Geschäft mit dem Bau der Elektro-Kleintransporter „StreetScooter“ abnimmt. Nach WELT-Recherche wurde Mitte September in Luxemburg das Unternehmen Odin Automotive gegründet. Es will jetzt alle Anteile an der Post-Tochter StreetScooter Engineering mit Sitz in Aachen übernehmen, geht aus einer Anmeldung beim Bundeskartellamt hervor. An der Spitze von Odin steht als Hauptgesellschafter der Manager Stefan Krause, der bereits Vorstand bei BMW und der Deutschen Bank war.
Der in Kolumbien geborene 58-Jährige tummelt sich inzwischen in der E-Auto- und Batterieszene und wurde beispielsweise im Mai stellvertretender Vorstandschef beim kanadischen Unternehmen Rock Tech Lithium.
Weitere Gesellschafter des StreetScooter-Kaufinteressenten Odin sind der in Singapur lebende Finanzexperte Djamal Attamimi vom indonesischen Kohleminenkonzern Toba Bara sowie der Manager und Unternehmer Matthew Paul Richards vom indonesischen Telekommunikationsunternehmen Trikomsel Oke.
Quelle: Welt.de
Online
Ich rede vom Handel. Nicht immer nur alles online kaufen - den Handel vor Ort unterstützen - das ist die richtige Maßnahme
dann muss der Handel halt vor Ort sein...
Übrigens wurden in den vergangenen Jahrhunderten Geschäfte vornehmlich an sich kreuzenden Verkehrswegen gemacht. Also da wo ohnehin viele vorbei gekommen sind.
Heute (also die letzten ca. 30 Jahre) sperrt man den Verkehr von den Marktplätzen aus...
Wie soll da das Geschäft laufen?
Danke für die nützliche Information. Ich habe darüber nicht gewusst.
Gruß
Eine Polizeiruf-Briefmarke gibt es übrigens auch:
Post: Digitale Briefankündigung jetzt für alle per App
Für Mail-Nutzer von GMX und Web.de gibt es sie schon länger, nun kommt sie für alle: Die digitale Briefankündigung der Deutschen Post informiert Empfänger ab sofort über die Post & DHL App.
Briefankündigung ab sofort auch in der Post & DHL App verfügbar
Die Post & DHL App ist nun ein weiterer Kanal, über den die kostenlose Nutzung der Briefankündigung möglich wird.
Kunden können sich vorab bequem über eingehende Briefe informieren und sich auf dem Smartphone Fotos der Briefumschläge anzeigen lassen.
Bonn - Morgens schon wissen, was später im Briefkasten liegt: Das ist ab sofort auch für Nutzerinnen und Nutzer der Post & DHL App möglich. Kunden, die diese Zusatzfunktion in der App aktivieren, können sich dann vorab bequem über eingehende Briefe informieren und sich auf dem Smartphone Fotos der Briefumschläge anzeigen lassen. Zukünftig werden für App-User also nicht nur die eintreffenden DHL-Pakete, sondern auch die Briefe angezeigt, die gerade auf dem Postweg zu ihnen sind. Die Fotos der Briefe entstehen automatisiert unter Einhaltung der deutschen Datenschutz- und Sicherheitsstandards in den Sortierzentren der Deutschen Post. Der Service der Briefankündigung ist kostenfrei.
Wieder etwas, was die Welt nicht braucht. Mich interessiert gar nicht, was oder was nicht kommt. Meistens sind es auch so nur Rechnungen
Interessant finde ich, dass man bei der Beauftragung nun explizit ALLE Vornamen angeben soll.
Bin mal gespannt, wie das in der Praxis läuft. Wenn man bei web.de/GMX nur seinen Rufnamen angegeben hatte, kamen z.B. keine Benachrichtigungen für Post mit allen Vornamen (etwa von Banken). Ich fürchte, dass mit der neuen Praxis keine Benachrichtigungen kommen, wenn nur EIN Vorname auf dem Brief steht.
Insgesamt ist das System allerdings bis heute recht unzuverlässig. Und ich rede von maschinell beschrifteten Sendungen, mit Handschrift ist das vermutlich noch schlimmer.
Insgesamt ist das System allerdings bis heute recht unzuverlässig. Und ich rede von maschinell beschrifteten Sendungen, mit Handschrift ist das vermutlich noch schlimmer.
Nicht maschinenlesbare Handschrift ist ja auch nicht erlaubt. Die so beschrifteten Standard-/Kompaktbriefe werden auch sehr oft automatisch komplett falsch (falsche PLZ, Straße und/oder Hausnummer) von den Maschinen sortiert.
Bei uns klappt die Vorankündigung inzwischen erstaunlich gut, seit ein paar Wochen anscheinend auch bei den Multiformatsortern, da auch Großbriefe und Zeitschriften jetzt angekündigt werden. Nur die taggleiche Zustellung funktioniert schon jetzt nicht mehr immer- sei es wegen Ausfall oder Abbruch. In den kommenden Wochen würde ich mich auch nicht mehr auf eine tägliche Postzustellung verlassen, dafür sind die Krankheits-/Quarantänequoten schon jetzt zu hoch.
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