Seitdem die hier in Obertshausen https://www.youtube.com/watch?v=s18cM9ZO7qk
das größte DHL Zentrum Deutschlands in Betrieb genommen haben ist es eine reine Katastrophe geworden!
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Okay, ein wenig gebessert hat es sich schon. Wenigstens verstehen einen die Fahrer inzwischen, und sie können sich auch halbwegs ausdrücken. Das war anfangs ja auch nicht so.
Von wegen neue Nummer! Ich bekomme gesagt das das Paket nicht mehr zu finden ist der Absender wenn er sie kontaktiert das es morgen zugestellt wird!
Früher als es 50x so klein war hat wenigstens alles funktioniert! Seit 2 Jahren ist nur Chaos dort!
Ja,wenn eine neue Nummer im System fehlerhaft oder garnicht dokumentiert wurde dann ist das Paket erstmal verschwunden.
Ich durfte mir beim Innendienst auch öfter mal eine neue Nummer für Päckchen/Pakete holen und die wurden so drauf gepappt.
Gibt ja noch den Leitcode so das später die Sendung wieder zuzuorden wird.
Zumindest kann man feststellen das da etwas in einem 50 Parteien Hochhaus etc. zugestellt wurde.^^
-bas-
Die Nummer ist nicht fehlerhaft (es wurde auch nie eine neue Nummer zugeteilt/vergeben sonst hätte ich es geschrieben) sondern das Paket an sich ist nicht mehr zu finden!
Das Problem bei dem Saftladen ist das man immer für blöd Verkauft wird!
Mir erzählen sie ich soll warten,warten, warten dann gestern sagt endlich einer am Telefon das das Paket nicht mehr zu finden ist wobei sie dem Absender gestern bei der Hotline sagen das es gestern zugestellt wird.
Natürlich ist garnix zugestellt worden!
(Laut verschiedenen Rezessionen die es auch über DHL Obertshausen gibt scheint es dort sehr oft vorzukommen mit den verschwundenen Paketen)
Die Nummer ist nicht fehlerhaft (es wurde auch nie eine neue Nummer zugeteilt/vergeben sonst hätte ich es geschrieben) sondern das Paket an sich ist nicht mehr zu finden!
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Das brauchst Du auch nicht schreiben.
Du verstehst das System nur nicht.
Du wirst es auch in 99% aller Fälle garnicht mitgeteilt bekommen da wo nichts oder fehlerhaft dokumentiert wird,da gibt es auch keinen Hinweis im System und ist VERSCHWUNDEN.
In den Zustellstützpunkten bzw. Frachtzentren wird auch nicht geöffnet um nach einer Rechnung etc. zu Suchen um die Sendung eindeutig zuzuordnen.
IMHO gehen die zu so einer Ermittlungstelle wie Magdeburg und dort gibt es Leute die reinschauen dürfen,und ggf. eine Zustelladresse wiederherstellen.
Das einzige was in Zustellstützpunkten/Frachtzentren nahezu jeder machen kann ist das nachverpacken.
Für Sendungen wo Flüssigkeiten ausgelaufen sind gibts Tüten in diversen Grössen und jede Menge Klebeband um aufgerissene Kartons wieder zu verschliessen.
In der Regel ist das Klebeband entsprechend bedruckt damit Empfänger erkennt das da was nachgearbeitet wurde.
Hab ich alles schongehabt bevor ich mit beschädigten Sendungen auf Zustellung ging.
Empfänger kann ja immer noch verweigern z.B. Juwelier etc.
Gruss
-bas-
Ich versteh nur soviel das ich von einen User hier aus Forum was gekauft habe (nicht das erste mal bei ihn in den vergangen Jahren) und es war noch nie der Fall das es mangelhaft Verpackt war!
So war es dieses mal (nach Rücksprache obwohl ich es gar nicht angezweifelt habe) auch!
Was ich auch sehr gut verstehe ist das wenn zwei Personen zur gleichen Lieferung die gleichen Fragen stellen zwei extremst unterschiedliche Antworten bekommen!
Ist doch bei jeder Hotline so - Zwei Leute, zwei Meinungen. Liegt halt daran das im System hinterlegte Informationen unterschiedlich interpretiert werden und auch das mancher Hotliner keine Lust auf Diskussionen hat - hauptsache er ist den Anrufer schnell und geschmeidig los geworden. Die Wahrscheinlichkeit das man erneut bei ihm landet ist gering.
Ansonsten noch zum Reklamationsverhalten von DHL:
Als Gewerbetreibender der täglich Pakete verschickt kann ich dir sagen das wenn etwas schief läuft es lange dauern kann bis es vorwärts geht.
Das bedeutet nicht das du zwingend die Ware bekommst sondern im Zweifel der Absender, nach entsprechender Reklamation und wochenlanger Warterei einen Schadensersatz.
Konkret:
Ich verfolge ALLE Pakete die ich verschicke damit nicht meine Kunden bei mir reklamieren und ich von nichts weis sondern ich proaktiv alles notwendige in die Wege leiten kann.
Pakete die tagelang im örtlichen Depot oder im Frachtpostzentrum liegen kommen vor. Erst einige Tage (5-7?) nach Versand kann man eine Laufzeitbeschwerde aufnehmen. Weitere 5-7 Tage später eine offizielle Reklamation - dazu schickt man dann imho auch Nachweis über Warenwert - einige Wochen später gibt’s dann Geld.
=>da bei DHL (und sicherlich auch den anderen Paketdiensten) so viel los ist scheint es zum Thema Reklamationen nur noch schwammige Terminierungen zu geben => man wird mit der Laufzeitbeschwerde zuerst mal beschwichtigt in der Hoffnung es kommt noch an und wenn dann wieder ein paar Tage ins Land gegangen sind kann man offiziell reklamieren - die wird meiner Meinung nach dann wieder 4 Wochen liegen gelassen in der Hoffnung das Paket kommt noch raus.
Bestes Beispiel war so ein Paket bei dem ich nach 5 Tagen den Kunden anschrieb ob die Ware dringend ist und ich ersatz raus schicken soll, nach 10 Tagen dann nochmal gefragt weil er sich nicht meldete.
Ergebniss:
Der Mann arbeitet bei DHL und für ihn war es absolut normal und ok dass seine Lieferung seit nunmehr 14 Tagen im Eingangsfrachtpostzentrum rum lag und war sich sicher das kommt noch bei ihm an.
So war es dann auch, ca. 3 Wochen nach Versand hatte er seine Ware.
Otto-Normalkunde hat diese Geduld nicht und wer etwas verschickt wirklich ein Problem.
"An ruhigen Tagen klingelt es bei Frau Schultze nur 20 Mal." :eek:
Bei uns ist nun der neuste Trend Pakete in die "Wunsch"filiale umzuleiten. Gewünscht haben wir uns das natürlich nicht und die nahgelegenste Filiale ist es natürlich auch nie. Sich bei DHL beschweren ist oft nicht möglich, da man die genaue Absenderadresse bei vielen Onlineshops nicht kennt.
Bei mir leitet man nicht mehr in eine Filiale weiter (wahrscheinlich weil die Fracht-Sparte der Post dann der Brief-Sparte Geld zahlen müsste) sondern man liefert Pakete zum "Nachbarn".
DHL definiert Nachbar bei "Wunschnachbar" so, dass sich dieser in "unmittelbarer Nachbarschaft" befinden muss, ich dürfte also nicht einmal nen Kumpel nehmen der 3 Häuser weiter wohnt.
Mein Zwangs-"Nachbar" (ein Bürofachmarkt) ist dagegen 700 m entfernt.
In der Sendungsverfolgung gelten solche Pakete als Zugestellt, sobald sie der "Nachbar" angenommen hat - insofern sicherlich auch nicht schlecht für die Quoten von DHL...
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