GSM Blackout bei den olympischen Spielen?
-
-
-
Ich glaub nicht das das ein Problem ist, wenn die sich die Netzplaner der anderen Netze etwas Mühe geben.
Was den Signalpegel betrifft, sind sie schon etwas im Nachteil, wenn sie nicht aufs Gelände dürfen, aber was die Kapazität betrifft, ist es nicht so gravierend. Dann müssen sie eben die Basisstationen die einstrahlen mit möglichst vielen BTSn versehen, und jede einzelne BTS mit der maximalen Anzahl an TRXn. Und das Backbone bzw. Richtfunknetz dabei nicht vergessen.
-
Moin,
sehe ich kein Problem drin. Um ein Gelände mobilfunktechnik zu versorgen brauche ich keinen Zugang zu dem Gelände.
Eine gut ausgebaute Infrastruktur rundherum ist da mehr als ausreichend. -
Wir wissen allerdings nicht wo ausgedecht und beschaffen die Olympia anlagen sind.
Im übrigen habt ihr natürlich recht.Schutti
-
Hi,
10 km mit GSM zu überbrücken ist kein Problem, stellt man eben die Antennen höher.
-
Zitat
Original geschrieben von Thomas4711
10 km mit GSM zu überbrücken ist kein Problem, stellt man eben die Antennen höher.10 Kilometer sind bei diesen Anforderungen sehr wohl ein Problem. Eine Zelle reicht kapazitätsmäßig lange nicht aus, lieber dutzende von Mikrozellen rundherum bauen. Aber auch wenn man es so aufbaut, es wird immernoch überlastet sein! Merkwürdig finde ich allerdings, dass kein Anbieter wirklich sowas macht (ok, vielleicht bauen die ja schon und wir wissen es nicht), es ist doch eine gute Gelegenheit Geld zu scheffeln.
Allerdings finde ich den Bericht auch ziemlich blöd, bei allen Großevents kommt es zum GSM-Gau.
Ciao
Tim -
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!