Was haben sie alles falsch gemacht! Nach dem Release des ersten N-Gage wurde geschimpft, gezetert und schlecht geredet, was man an dem kleinen Dönertier aus Finnland nur schlecht reden konnte.
Die Form, das Telefonieren, die Art, wie man die MMCs einlegt, das alles stand im Mittelpunkt. Positive Aspekte wie der ausgezeichnete MP3-Player, das Radio sowie die vielen weiteren Aspekte, die mit dem N-Gage möglich sind - Alles wurde ignoriert. Nachdem die ersten Spiele bis auf ein paar wenige zu Flops mutierten war für Viele klar: Nokia ist mit ihrem Spieleterminal untergegangen.
Doch wie bei den unbeugsamen Galliern aus Frankreich wollte man in Finnland noch nicht aufgeben. Stattdessen ging man Kompromisse ein und baute den N-Gage mit der Kritik im Hintergrund von Grund auf neu. Herausgekommen ist der N-Gage QD, die angebliche Sparversion des Spieleterminals - hier und jetzt bei uns im Test:
Verpackung und Lieferumfang:
Der QD kommt in der für N-Gage Produkte typischen schwarzen Verpackung daher, auf deren Vorderseite stylisch das neueste Produkt aus dem Hause Nokia prangt. Die Packung ist etwas kleiner als die des UR-N-Gage und enthält in den Verschnörkelungen bereits die später im Test noch wichtig werdende Farbe Orange.
In der Kiste befindet sich:
- Ein N-Gage QD Spieleterminal
- Ein LiIon-Akku mit der Bezeichnung BL 6C
- Ein Monoheadset (sehr stylisch mit N-Gage Schriftzug, aber eben nur Mono)
- Ein Reiseladegerät
- Eine CD Rom mit der PC Suite
- Eine Anleitung N-Gage QD
- Ein Prospekt mit aktuellen Spielen
Die bei manchen N-Gage Geräten mitgelieferte MMC mit dem Nokia Game ist nicht vorhanden.
Den Rest des Tests mit Bildern gibt es hier: http://www.n-page.de/index.php…rtikel&artikel=qd&seite=1