Wie weit fahrt Ihr zur Arbeit?

  • Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Auch wenn ich langfristig ins schönste aller Bundesländer zurückkehren will, wenn es sich einrichten läßt.


    na, dann ist ja nicht alles verloren....*zw*


    ich habe wirklich das gefühl, dass es uns am schwersten fällt, diese von gott gesegnete land zu verlassen... :D


    vor ner weile stand ich vor der wahl und habe deswegen eine recht gute stelle saussen lassen... naja, habe meinen niedersachsen bewegen können zu mir zu ziehen... der arme kerl muss jetzt aber jeden tag einige km fahren, weil er im aussendienst ist.

    "Sind das die Nazis, Walter? – Nein, Donny… Diese Männer sind Nihilisten! Du brauchst keine Angst zu haben…"

  • Ich fahre jeden Tag ca. 25 km einfache Strecke zur FH. Da ich über Autobahn und Bundesstrasse fahre, brauche ich etwa 20 min. Wenn ich zwischen Vorlesungen viel Zeit habe (kommt manchmal vor), fahre ich auch manchmal wieder nach Hause und komme erst Nachmittags wieder :)
    Ich empfinde den Weg nicht als lästig - ganz im Gegenteil, ich fahre sehr gerne Auto und würde auch notfalls einen längeren Weg in Kauf nehmen, solange ich mich nicht morgens durch städtischen Berufsverkehr quälen müsste...:rolleyes:


    Gruß

  • Ich habe ca 11 km zu fahren.Selbst Bus und Bahn sind gut.Für mich kämen aber auch nur max. 50 km in Frage.Ich hatte vor Jahren einen lausig bezahlten Job (im Osten) bei dem ich jeden Tag 90 km zu fahren hatte (eine Tour!!!).Nachdem ich dann Stress mit meinem Sklaventreiber bekam,weil mein Auto laufend im Arsch war (warum wohl :rolleyes: ) und er mir keinen Zuschuß (Fahrgeld oder sonstiges) gab,habe ich dann schlicht und einfach gekündigt.Ich sehe es nicht ein,das ich mir bei den beschissenen Löhnen heutzutage auch noch mein Auto für den Arbeitgeber ruiniere.

    "Ich bin wie ich will und ich rede wie ich will. Wer das nicht kapiert, kann mich mal am Arsch lecken."

  • Nach Niedersachsen bekämen mich keine 10 Pferde!
    Ich finde es auch okay, daß man nicht bereit ist, alles für einen Job zu tun. Ich habe meine Wurzeln und die will ich nicht ganz aufgeben. Außerdem gehört zur Lebensqualität auch, daß man sich in der Umgebung wohlfühlt. Bin ich nicht glücklich, arbeite ich auf Dauer auch nicht gut.
    Ich möchte schon gerne in einem erträglichen Radius rund um meine Wurzeln leben, wenn ich schon nicht direkt dort leben kann. Es sei denn, die Umgebung ist wirklich so genial, daß ich mit der Entfernung wieder leben kann.
    Flexibel sollte man sein, aber alles hat seine Grenzen.
    Würde mir mein Arbeitgeber mein Auto und sämtliche Kosten zahlen, könnte man über 100 Autobahnkilometer schon eher diskutieren...

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Würde mir mein Arbeitgeber mein Auto und sämtliche Kosten zahlen, könnte man über 100 Autobahnkilometer schon eher diskutieren...


    Sehe ich genau so.

    "Ich bin wie ich will und ich rede wie ich will. Wer das nicht kapiert, kann mich mal am Arsch lecken."

  • sind etwa knapp 20km bis zu meinem Arbeitsplatz und wenn ich net grad in den Berufsverkehr zwischen 7 und 8 gerate bin ich in 15-20min. da, ansonsten dauerts auch mal bis zu ner Stunde.


    Mehr als etwa 50km pro Strecke wäre mir "zu viel", da müsste schon genug Knete dabei rausspringen dass ich das auf mich nehmen würde (Ja, ich bin ein fauler Sack :D)


    CU
    Dennis

  • 400m :D


    Schön gemütlich 5 Minuten zu Fuß oder 2 mit dem Fahrrad. ;)


    Ich wäre auch bereit bis zu ~100 Kilometern zu fahren, nur wäre es als Azubi dann etwas schwierig, einen halbwegs vernünftigen Wagen zu unterhalten, der dann eben nicht ständig kaputt ist, oder Rückenprobleme bereitet.


    Umziehen wäre auch drin, aber dann auch nur in eine halbwegs angenehme Gegend (HH, Berlin, Niedersachsen, NRW,...). Bayern oder Osten geht gar nicht. (nichts für Ungut ;))

    Die Tastatur liegt einsam dort, weil father in der mother bohrt (Willy Astor)

  • Hi,


    ich habe sowohl mit dem Fahrrad als auch mit der U-Bahn 30min. Arbeitsweg (einfach). Durch meine Arbeitsgewohnheiten (ich fange normalerweise zwischen halb und um sieben Uhr morgens an), haette ich mit dem Auto einen Hinweg von 10-15min und einen Heimweg von 45min-1std.


    Fuer mich ist der Arbeitsweg schon wichtig, dass er (zeitlich) passabel ist, bevorzugt mit komfortabel vertakteten oeffentlichen und/oder dem Fahrrad zu schaffen ist.


    cu
    XlF

  • Ich hab's im Gegensatz zu manch anderem hier gut, fahre nur einen Ort weiter, so circa 3 Kilometer pro Strecke. Nicht auszudenken wenn ich noch weiter fahren müsste; bei den Spritpreisen wäre ich ruckzuck arm. Bei uns bekommt nämlich niemand Fahrgeld o.ä., auch wenn sie täglich 100 km bis zur Arbeit kommen (gibt's bei uns auch!).

  • Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Nach Niedersachsen bekämen mich keine 10 Pferde!
    Ich finde es auch okay, daß man nicht bereit ist, alles für einen Job zu tun. Ich habe meine Wurzeln und die will ich nicht ganz aufgeben. Außerdem gehört zur Lebensqualität auch, daß man sich in der Umgebung wohlfühlt. Bin ich nicht glücklich, arbeite ich auf Dauer auch nicht gut.
    Ich möchte schon gerne in einem erträglichen Radius rund um meine Wurzeln leben, wenn ich schon nicht direkt dort leben kann. Es sei denn, die Umgebung ist wirklich so genial, daß ich mit der Entfernung wieder leben kann.
    Flexibel sollte man sein, aber alles hat seine Grenzen.
    Würde mir mein Arbeitgeber mein Auto und sämtliche Kosten zahlen, könnte man über 100 Autobahnkilometer schon eher diskutieren...


    nana, so schlimm ist niedersachsen gar nicht... naja, die leute...*lach*


    ne, mal ernst... die gegend ist schon sehr schön...(ok, die haben keine berge wie wir saarländer. wer jetzt lacht: jeder niedersachse, der uns besucht hat, war von den "bergen" begeistert.)


    wenn wir dort sind, fühle ich mich auch wohl... aber mir fehlen meine saarländer... schwätze, wie uns de schnawwel gewachs iss... und die offenheit.

    "Sind das die Nazis, Walter? – Nein, Donny… Diese Männer sind Nihilisten! Du brauchst keine Angst zu haben…"

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