beratung berufsunfaehigkeitsversicherung

  • Zitat

    Original geschrieben von Jannis71
    Wenn man denn wirklich beraten wird ok. Meiner Erfahrung nach wird man das nicht.


    Woran machst du das fest, dass "man" nicht beraten wird? Bzw. willst du eine Beratung überhaupt?


    Vielleicht sollte man diese Diskussion in einen eigenen Thread auslagern?


    Zitat

    Original geschrieben von stanglwirt
    naja du skizzierst hier das idealbild eines netten versicherungsvertreters der dem kunden was gutes tun will.


    Nein, das ist kein Idealbild, sondern entspricht den Erfahrungen, die ich gemacht habe. Z.B. vom netten DBV-Vertreter, der meine Eltern lange Jahre recht gut beraten und betreut hat, oder den kompetenten Mann von der Generali, der einen guten Freund von mir betreut, oder den ebenso netten Kerl von der Helvetia, der die Belange einer guten Freundin von mir regelt.


    Das sind alles "normale" Versicherungsvertreter und keiner von denen schiebt einen Verträge unter, nur damit er selbst was verdient. Dann würde es sie vermutlich schon lange nicht mehr geben, da diese Leute aber schon seit vielen Jahren ihren Dienst verrichten, müssen sie ja irgend etwas richtig machen, oder es ist einfach nicht so offensichtlich, dass sie die Leute über den Tisch ziehen, oder?


    Zitat


    die realität sieht aber meist etwas anders aus. er ist vertreter der versicherung und will in erster linie ihr was gutes tun.
    sprich: ihre verträge verkaufen.


    Ein Ein-Firmen-Vertreter hat nun mal "nur" die Produkte seiner Firma. Macht doch nichts. In der Regel sind die Angebote doch sowieso recht ähnlich und unterscheiden sich nur marginal, vor allem im Leben-Bereich. Im Sachbereich gibt es halt diverse Preis- und Leistungsunterschiede, aber was solls.


    Ein Makler dagegen hat nur oberflächlich die größere Palette, denn auch der entscheidet nach *seinem* Geldbeutel und mit welchen Anbietern er Verträge hat. So viel besser ist man bei einem Makler also auch nicht aufgehoben, aber egal.


    Zitat


    die wünsche des kunden sind nur insoweit interessant, als dass diese soweit erfüllt werden, dass ein abschluss zu stande kommt.


    Sobald die Wünsche des Kunden erfüllt werden, ist doch alles in Ordnung, oder etwa nicht? Was soll denn noch alles erfüllt werden? Soll der Vertreter auch noch die Beiträge dafür zahlen? Nicht wirklich.


    Zitat


    und ja: 1500€ für 6-8 stunden arbeit (ich kenne zwar nichtmal makler, welche mit ihrem breiten spektrum soviel zeit in einen abschluss investieren, aber o.k.) sind einfach zuviel, dafür dass man nichtmal das aktuell beste produkt bekommt.


    Wenn der Makler ein Produktverkäufer ist, dann natürlich, aber wenn du eine Analyse, z.B. von meinen Daten machen müsstest, dann sind sechs Stunden schon fast zu niedrig angesetzt, wenn es ordentlich gemacht werden soll.


    Zitat


    hat der kunde das geld, werden kranken- und lebensversicherungen eher selten gekündigt. obendrauf gibts noch jährlich provision für die weitere "betreuung" (weihnachtskarte und werbeprospekte).


    Meines Wissens nach gibt es keine Bestandsprovision bei Krankenversicherungen und bei LVs ist die recht gering, wenn überhaupt.


    Wenn der Vertrag nicht gekündigt wird, dann hat der Kunde doch einen Nutzen, denn es wäre ja ziemlich blöde, wenn man einen nutzlosen oder gar schlechten Vertrag weiter bezahlen würde, oder?


    Solange der Kunde einen Nutzen hat, war die Leistung des Vertreters oder Maklers doch nicht schlecht, oder? Oder sind wir hier doch wieder beim Neid? Ich denke schon. Warum kostet denn der Ferrari so viel? Nicht weil besonders hochwertige Materialien verbaut worden sind, sondern weil Ferrari daran so richtig viel Geld verdienen will. Du musst ihn ja nicht kaufen. Aber beschwerst du dich darüber, dass der blöde Ferrari so viel kostet und dass der noch blödere Ferrariverkäufer ganze 15.000€ an dem Wagen verdient? Nein, machst du nicht.


    Zitat


    bei den vergleichen mit anderen berufsgruppen hast du dir aber genau die richtigen rausgesucht. ein weiterer abzockvertreter, ein oligopolist und eine kfz-werkstatt, wo man ebenfalls aufpassen muss, die aber wenigstens neben den schraublemmingen noch teures werkzeug und maschinen mitbezahlen muss.


    Glaubst du etwa die Technik bzw. Software eines Maklers bekäme der kostenlos? Mitnichten. Man hat mal was von rd. 200€/mon für die EDV erzählt, bei einer großen blauen Gesellschaft ...


    Welche anderen Berufsgruppen würden dir denn vorschweben? Ärzte? Mineralölkonzerne? Schlüsseldienste? Schornsteinfeger? Oder was? Ich bin mir sicher, dass ich bei beliebigen Berufsgruppen ähnliche Beispiele finde. Gut, vielleicht nicht bei denen, die in der Nahrungskette sowieso ganz unten sind. Aber nehmen wir nur mal die hier ja nicht ganz unbekannten Mobilfunkanbieter und da die Datenpreise ohne Flat oder Option ... oder Roamingpreise außerhalb der regulierten EU ...


    Zitat


    p.s.
    300-500€ würde ich durchaus für eine faire objektive beratung bezahlen, wobei ich aber früher oder später natürlich auch abschließen würde. ansonsten würde ich mich ja erst garnicht beraten lassen.


    Ok, kein Problem, lass uns sofort einen Termin ausmachen. Fahrtkosten gehen extra und per Vorkasse. Ich vermittle dir dann jemanden, der deine Situation umfassend analysiert und *keinen* Abschluss machen will.


    Aber im Ernst, wieviele solche Beratungen hätte denn dieser Berater im Monat, bzw. er bräuchte mindestens zehn, um halbwegs vernünftig davon leben zu können. Deshalb gibt es ja auch so viele Versicherungsberater ;).


    In ganz Oberfranken haben wir hier, glaube ich, zwei. Wobei man von einem immer wieder mal was hört, der kann sich also gerade so halten.

  • Zitat

    Original geschrieben von Merlin
    Vielleicht sollte man diese Diskussion in einen eigenen Thread auslagern?


    Dafür.

    - still loving WebOS -

  • Zitat

    Original geschrieben von Merlin


    Und du findest das also zu hoch, wenn es denn 4% wären? Was wäre denn deiner Meinung nach angemessen? 2%? 1%? Oder gar nur 20€ pro Vertrag?


    Außerdem, wer soll denn die Provision bezahlen, wenn nicht der Kunde mit den Beiträgen?


    Muss die Provision denn überhaupt in % sein?
    Dauert eine Beratung und das Ausfüllen eines Vetrages länger, wenn eine höhere Summe eingetragen wird?
    Warum sagt man nicht die Art einer Versicherung benötigt x Stunden Aufwand, diese werden bezahlt unabhängig von der Versicherungssumme.
    Da steckt doch sicherlich auch das Interesse der Versicherungen hinter möglichst hohe Verträge abzuschließen.


    Versicherungsvertreter/-makler sollen ihr Geld bekommen, aber muss es so viel sein und der Kunde hat keine Möglichkeit des Mitspracherechts?


    Eigentlich müssten Honorarversicherungen für die Makler doch auch interessant sein, sie müssen keine Angst vor Stornoshaftung haben.


    Warum ist das noch nicht weit verbreitet? Ich würde 500 Euro für den Abschluss einer BU bezahlen, wenn ich dann deutlich an Beiträgen sparen würde.


    Ich war auch schon in der Verbraucherzentrale und mich dort für 60 Euro pro Stunde beraten lassen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Bri
    Muss die Provision denn überhaupt in % sein?
    Dauert eine Beratung und das Ausfüllen eines Vetrages länger, wenn eine höhere Summe eingetragen wird?
    Warum sagt man nicht die Art einer Versicherung benötigt x Stunden Aufwand, diese werden bezahlt unabhängig von der Versicherungssumme.


    Das ist ein interessanter Ansatz. Allerdings höre ich dann schon wieder irgendwelcher Leute nölen, dass der Versicherungsmensch viel zu lange für die Beratung gebraucht hat und dass diese 150€ Beratungskosten für einen "lumpigen" Riester viel zu viel wären ... ;)


    Zitat


    Versicherungsvertreter/-makler sollen ihr Geld bekommen, aber muss es so viel sein und der Kunde hat keine Möglichkeit des Mitspracherechts?


    Hast du ein Mitspracherecht bei der Preisgestaltung von Sony oder Apple? Und ja, die sollen viel Geld bekommen, denn die haben eine immense Verantwortung und wenn die nur nach Stück bezahlt werden würden, dann könnte man auch eine Drückerkolonne losschicken (ok, irgendwelche ausländische Unfallversicherungen arbeiten so, aber keine der großen deutschen Serviceversicherer).


    Zitat


    Eigentlich müssten Honorarversicherungen für die Makler doch auch interessant sein, sie müssen keine Angst vor Stornoshaftung haben.


    Warum ist das noch nicht weit verbreitet? Ich würde 500 Euro für den Abschluss einer BU bezahlen, wenn ich dann deutlich an Beiträgen sparen würde.


    Ich war auch schon in der Verbraucherzentrale und mich dort für 60 Euro pro Stunde beraten lassen.


    Du wirst auch bei einer "normalen" BU nicht viel mehr als diese 500€ bezahlen müssen, wenn du relativ jung, Nichtraucher und Büroangestellter bist. Es ist völlig egal, ob du diese 500€ mit deinen Beiträgen oder extra bezahlst. Es gibt auch genügend Leute, die dann um eine Ratenzahlung, sagen wir auf fünf Jahre, bitten würden und dann sind wir wieder beim derzeitigen Modell ;).


    Es ist sehr lobenswert, dass du für Beratung zu zahlen bereit bist und es auch tust, wobei die Verbraucherberatung da sogar recht billig ist. Sind das nicht gemeinnützige Vereine und dürfen keine Gewinne erzielen? Eine gewerbliche Beratung müsste dann also noch etwas teuerer ausfallen.
    Allerdings denke ich, dass die Verbraucherberatungen keine so speziellen Kenntnisse der Versicherungen haben, als dass man sich da mehr als einen groben Tipp holen könnte.

  • Zitat

    Original geschrieben von Merlin
    Das ist ein interessanter Ansatz. Allerdings höre ich dann schon wieder irgendwelcher Leute nölen, dass der Versicherungsmensch viel zu lange für die Beratung gebraucht hat und dass diese 150€ Beratungskosten für einen "lumpigen" Riester viel zu viel wären ... ;)


    Wäre ja mal interessant zu wisen wie viele Stunden bei einer Beratung drauf gehen.
    Ich kann mir vorstellen, dass eine BU wegen der Gesundheitsfragen, wenn die vernünftig ausgefüllt werden, deutlich länger dauert als eine kapitallebensversicherung wo es wahrscheinlich hauptsächlich um die Verzinsung geht.



    Zitat

    Original geschrieben von Merlin


    Hast du ein Mitspracherecht bei der Preisgestaltung von Sony oder Apple? Und ja, die sollen viel Geld bekommen, denn die haben eine immense Verantwortung und wenn die nur nach Stück bezahlt werden würden, dann könnte man auch eine Drückerkolonne losschicken (ok, irgendwelche ausländische Unfallversicherungen arbeiten so, aber keine der großen deutschen Serviceversicherer).


    Nicht wirklich, aber ich kann entscheiden, ob ich das Produkt aus nem schicken Sony oder Apple Store für die UVP kaufe oder es mir günstiger bestelle.


    Zitat

    Original geschrieben von Merlin


    Du wirst auch bei einer "normalen" BU nicht viel mehr als diese 500€ bezahlen müssen, wenn du relativ jung, Nichtraucher und Büroangestellter bist. Es ist völlig egal, ob du diese 500€ mit deinen Beiträgen oder extra bezahlst. Es gibt auch genügend Leute, die dann um eine Ratenzahlung, sagen wir auf fünf Jahre, bitten würden und dann sind wir wieder beim derzeitigen Modell ;).


    Das glaube ich ehrlich gesagt nicht.
    Bei 30 Jahren Laufzeit mit 700 € Jahresbeitrag kommt ja schon ohne Dynamik einiges zusammen.
    Ich habe mal was von 15-20% Ersparnis bei Nettobeträgen gelesen.
    Jemand bietet hier doch Vergleiche an, er wird bestimmt auch die Provisionen kennen. Vielleicht mag er sich dazu äußern.


    Zitat

    Original geschrieben von Merlin



    Es ist sehr lobenswert, dass du für Beratung zu zahlen bereit bist und es auch tust, wobei die Verbraucherberatung da sogar recht billig ist. Sind das nicht gemeinnützige Vereine und dürfen keine Gewinne erzielen? Eine gewerbliche Beratung müsste dann also noch etwas teuerer ausfallen.
    Allerdings denke ich, dass die Verbraucherberatungen keine so speziellen Kenntnisse der Versicherungen haben, als dass man sich da mehr als einen groben Tipp holen könnte.


    100€ die Stunde? Dann sind wir wieder bei der Frage wie lange eine Beratung und Bearbeitung eines Vertrages dauert, dann könnten wir das mit den 3 oder 4% Provision vergleichen (sofern die Zahlen stimmen), wobei ich denke, dass bei einer BU, PKV, Riester oder Kapitallebensversicherung im Durchschnitt deutlich höhere Stundensätz erreicht werden (ohne es genau zu wissen).

  • Nochmal: Wir können uns gerne über die Vergütungsstruktur, die Vertriebssysteme, etc. im deutschen Versicherungswesen unterhalten (und dazu fiele mir auch einiges ein), aber hier geht's um BU-Versicherungen.


    Danke.


    Edit: Typo

    - still loving WebOS -

  • Zitat

    Original geschrieben von Bri
    Nicht wirklich, aber ich kann entscheiden, ob ich das Produkt aus nem schicken Sony oder Apple Store für die UVP kaufe oder es mir günstiger bestelle.


    Kannst du doch jetzt auch. Du kannst bei einer Internet-Versicherung abschliessen, die ein wenig günstiger ist, verzichtest da aber eben komplett auf eine entsprechende Beratung und so viel günstiger ist es eigentlich auch nicht ;).


    Zitat


    Das glaube ich ehrlich gesagt nicht.
    Bei 30 Jahren Laufzeit mit 700 € Jahresbeitrag kommt ja schon ohne Dynamik einiges zusammen.
    Ich habe mal was von 15-20% Ersparnis bei Nettobeträgen gelesen.
    Jemand bietet hier doch Vergleiche an, er wird bestimmt auch die Provisionen kennen. Vielleicht mag er sich dazu äußern.


    Du vergisst das Risiko für die Gesellschaft. Rechne doch mal aus, wie viel der Anbieter an Rente bis zum Vertragsende bezahlen müsste, wenn du übermorgen BU werden würdest und dann überlege mal wie lange du das mit deinen 21.000€ Beiträgen schaffen würdest ;). Ist es eine reine Risikoversicherung oder irgendwas mit Beitragsrückgewähr?

  • Zitat

    Original geschrieben von Merlin
    Kannst du doch jetzt auch. Du kannst bei einer Internet-Versicherung abschliessen, die ein wenig günstiger ist, verzichtest da aber eben komplett auf eine entsprechende Beratung und so viel günstiger ist es eigentlich auch nicht ;).


    Aber ich muss dann bei anderen Versicherern mit anderen Bedingungen abschließen.
    Bei Apple und Sony bekomme ich haargenau das gleiche Produkt, das gibt es nur bei wenigen Versicherungen.


    Zitat

    Original geschrieben von Merlin
    Du vergisst das Risiko für die Gesellschaft. Rechne doch mal aus, wie viel der Anbieter an Rente bis zum Vertragsende bezahlen müsste, wenn du übermorgen BU werden würdest und dann überlege mal wie lange du das mit deinen 21.000€ Beiträgen schaffen würdest ;). Ist es eine reine Risikoversicherung oder irgendwas mit Beitragsrückgewähr?


    Eine Haftpflichtversicherung kostet 70 Euro im Jahr und sichert 50 Millionen ab.
    Die Beiträge sind soweit schon gerechtfertigt, dass Berufsunfähigkeit ohne eine Versicherung eine erhebliche Verschlechterung für die betroffene Person darstellen.


    Reine Risikoversorgung mit Verrechnung der Überschüsse mit den Beiträgen. Laufzeit bis 67 Jahre mit 1500 Euro monatlicher Auszahlung.
    Wird Leistungssteigerung im Rentenfall eingeschlossen, dann wirds nochmal teurer.

  • Zitat

    Original geschrieben von Bri
    Reine Risikoversorgung mit Verrechnung der Überschüsse mit den Beiträgen. Laufzeit bis 67 Jahre mit 1500 Euro monatlicher Auszahlung.
    Wird Leistungssteigerung im Rentenfall eingeschlossen, dann wirds nochmal teurer.


    Da bist du mit 700€/Jahr Prämie aber sowieso recht preiswert.

  • Zitat

    Original geschrieben von Merlin
    Woran machst du das fest, dass "man" nicht beraten wird? Bzw. willst du eine Beratung überhaupt?


    Ich wollte beraten werden. Die Vertreter und Makler die ich bisher kennenlernen durfte (und es waren einige) waren nur aufs Verkaufen aus. Ich wollte z.B. eine private Krankenzusatzversicherung abschliessen. Der Vertreter kommt, sagt so eine Versicherung brauche ich nicht und will mit stattdessen eine BU andrehen.
    Ein anderer Makler kam, ich hatte ihm eindeutig gesagt ich schliesse eine BU nur bei ihm ab wenn wir eine Gesellschaft finden die mich ohne Ausschlüsse aufnimmt. Er hat dann keine Voranfragen gemacht sondern einfach Anträge gestellt, sodass ich für die Zukunft natürlich gebrandmarkt war (war ganz am Anfang, wußte also nicht das es sowas wie Voranfragen gibt). Es fand sich dann natürlich keine Versicherung ohne Ausschlüsse, dennoch hat er mich fast wöchentlich dazu gedrengt bei ihm einen Vertrag abzuschliessen bis ich ihm irgendwann mal gesagt habe was ich von ihm und seiner Arbeit halte. Hab dann selbst weitergesucht und eine Gesellschaft gefunden die immerhin nur eine einzige Sache ausgeschlossen hat.

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