Vertrag: O2.
Vertragsdauer: ca. 1 Jahr.
Probleme: Bisher keine.
Jetzt plötzlich hat die Bank eine Abbuchung über 35€ mangels Deckung zurückgehen lassen. Nicht aufgepaßt; sollte nicht vorkommen - naja, Pech.
Die 35€ wurden 1 Tag, nachdem die Benachrichtigung kam, überwiesen. Zu spät: Anschluss war bereits gesperrt.
35 € sind so etwa der Durchschnitts-Monatsumsatz. O2 hätte also nicht befürchten müssen, in den Ruin getrieben zu werden, wenn man ein paar Tage wartet, ob die Kohle nicht vielleicht doch kommt. Falls man nicht bereit ist, so viel Geduld aufzubringen, wäre auch an eine SMS zu denken gewesen. Nun ja - man kann es auch so machen. Rein juristisch gesehen ist das okay.
Nun aber meine Frage:
Handhaben das alle Netzbetreiber bzw. Provider so rigoros?
Der O2-Kunde (bin ich nicht) will den Vertrag jetzt zum Ablaufzeitpunkt kündigen. Wenn die Konkurrenz aber ebenso auf den Pudding haut - soll heißen, Kunden, die schließlich keine abgerissenen Penner sind, als A-löcher behandelt - kann er es auch lassen.
Wie sind Eure Erfahrungen?