Gibt für mich eigentlich 3 Bücher, die ich einfach gut finde:
1. George Orwell: 1984
2. Arthur Schoppenhauer: Die als Wille und Vorstellung
3. Frank Herbert: Die Dune Saga
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Gibt für mich eigentlich 3 Bücher, die ich einfach gut finde:
1. George Orwell: 1984
2. Arthur Schoppenhauer: Die als Wille und Vorstellung
3. Frank Herbert: Die Dune Saga
Nun, ich gehöre mehr der Hörbuch/Hörspiel Fraktion an, nicht, weil ich zu faul zum lesen bin, sondern weil eine richtige Lesesession meist irgendwann am frühen Morgen endet, während man sich ein Audiobook z.B. bequem während der Hausarbeit antun kann.
Momentan bin ich ein wenig auf dem Medi-Thriller Trip:
Patricia Cornwell, Kathy Reichs, Robin Cook.
Ansonsten:
Terry Pratchett und, um Kindheitserinnerungen zu wecken, die drei Fragezeichen und Enid Blyton (Fünf Freunde, ...der Abenteuer, Rätsel um..., die schwarze 7 usw.).
CU
Toette
Konservativ, aber deshalb noch lange nicht schlecht. Der Mann trifft immer noch mit seiner Sprache den Menschen. Nicht umsonst Literaturnobelpreis erhalten:
Hermann Hesse
- Narziss und Goldmund
- Siddhartha
ZitatOriginal geschrieben von toette
Momentan bin ich ein wenig auf dem Medi-Thriller Trip:
Dann mußt du dir mal die alten Michael Crichton Bücher ansehen. Sind nicht so bekannt, wie seine Sci-Fi Bücher, aber wahnsinnig interessant und spannend. Er hat ja an der Harvard Medical School seinen MD gemacht und von daher kannst du auch davon ausgehen, daß die Bücher sehr gut recherchiert sind. Ein Beispiel heißt glaube ich 'Fünf Patienten' auf deutsch. Sein Interesse an der Medizin hat er ja durch das schreiben für Emergency Room unter Beweis gestellt.
Friedrich Dürrenmatt - Die Physiker
Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
für Freunde der amerikanischen Literatur (hauptsächlich Drama):
Thornton Wilder - Our Town
Eugene O'Neill - Long Day's Journey into Night
George Orwell - 1984
Mark Twain - The Adventures of Huckleberry Finn
Edward Albee - Who's Afraid of Virginia Woolf
Michael Moore - Stupid White Man
Auch auf die Gefahr hin, eine eigentlich schon eingeschlafene Diskussion wieder zu erwecken:
ZitatOriginal geschrieben von GeneralCuster
Damit bestätigst Du meine Thesen zur Beziehung Kritiker <-> erfolgreicher Autor :D.
Deiner Meinung nach sind also Millionen von King-Leser auf der ganzen Welt nicht ganz gescheit im Kopf und wissen nicht was ein gutes Buch ist.
Ist doch absoluter Schwachsinn. Das auszudrücken war nie meine Absicht und meiner Meinung nach habe ich das auch deutlich genug gemacht (vgl. "Geschmäcker sind verschieden").
ZitatOriginal geschrieben von GeneralCuster
Deiner Meinung nach sind also Millionen von King-Leser auf der ganzen Welt nicht ganz gescheit im Kopf und wissen nicht was ein gutes Buch ist.
cu
In Bezug auf die Bild-Leser trifft diese These wohl zu
Und zu Stephen King kann auch ich nur sagen, dass ich diese Phase zum Glück mit 15 schon abgeschlossen habe. Sein Buch Todesmarsch, dass er allerdings als Richard Bachmann geschrieben hat, ist mir trotz allem in Erinnerung geblieben.
Aber allgemein würde ich eher sagen, dass Stephen King so ne Art Nicolas Sparks für Thriller-Horror-Fans ist.
Gruß
Mekong
ZitatOriginal geschrieben von Mekong
...Und zu Stephen King kann auch ich nur sagen, dass ich diese Phase zum Glück mit 15 schon abgeschlossen habe...
tscha jedem das Seine (respektive Ihre). Ich lese ihn gerne, gleichwohl stimme ich Euch zu das nicht jeder Roman von ihm gelungen ist.
Es ist eben eine Sache mal einen Roman von Stephen King zu lesen und eine ganz andere sich mit dem geamten Werk des Autors zu befassen. Ich habe weiter oben schon beschrieben das es für den Gelegenheitsleser sehr schwierig ist diese Welt die King beschreibt zu verstehen, geschweige den zu akzeptieren. Wenn man sich aber vorbehaltlos darauf einlässt machen seine Bücher zum überwiegenden Teil riesigen Spass.
Wir als King-Fans sind es gewohnt, das man unseren Lieblingsautor verreisst und ihm jedes schriftstellerisches Talent abspricht.
Zum Glück habe ich mit King nicht mit 15 Jahren aufgehört, ich habe erst mit 25 Jahren angefangen ihn zu lesen. Was ein Glück war, da meiner jetzigen Meinung nach der Stoff nicht für Kiddies geeignet ist und Kiddies ihn auch nicht verstehen würden. Meinem Sohn habe ich jedenfalls noch davon abgeraten ein Buch von ihm zur Hand zu nehmen.
Ein Teil der Abneigung gegen King führe ich auf die zumeist mässigen bis saumässigen Verfilmungen seiner Romane. Einige wirklich gute Verfilmungen gibt es doch, natürlich nicht für jeden Geschmack geeignet. Aber wenn man ohne Vorurteile an ihn rangeht, kommt man nicht umhin ihm ein Talent zuzuerkennen. Und neidlos müsst ihr anerkennen, das einige Filme darunter sind, die ihr euch auch im Kino oder TV angesehen habt. Also heuchelt hier nicht rum.
Die besten Verfilmungen seiner Stoffe waren meiner Meinung nach:
So meine lieben King-Verachter, irgendwelche weitere Scheinargumente gegen den Meister .
Wie gesagt, nicht alles ist gut aber überraschend vieles eben doch .
cu
Zum Thema gute Krimi-Authoren fällt mir noch die in Deutschland sicher nicht ganz so bekannte Authorin Karin Slaughter ein.
Hab gerade das Buch "A faint cold fear" zu Ende gelesen und das war eigentlich ziemlich gut. Eigentlich auch nur deshalb weil am Anfang etwas zuviel "weibliches" Gesülze über Emotionen zu lesen war.
Das Ende war jedenfalls sehr eigenartig
Meine besten Bücher
Hi alle zusammen!
Auch bei mir ist es sehr schwer zu sagen, was meine Lieblingsbücher sind...ich habe nämlich eine ganze Menge, alsoo..
-Kai Mayer: Die Fliesende Königin, Das steinerne Licht und Das gläserne Wort. Eine herrliche Fantasy-Triologie ganz nach meinen Geschmack. Und die Geschichte spielt in meiner Lieblingtsstadt Venedig.
-J.K.A. Musäus: Rübezahl. 4 zusammenhängende Sagen über den Geist aus den Riesengebirge. Sehr schön, jedoch schwer zu lesen, da viele Wörter vorkommen, die es heute an sich nicht mehr gibt.
-Antoine De Saint Exupéry: Der kleine Prinz. Das ist wirklich ein spitzen Buch! Einfach super!
-Harald Parigger. Die Hexe von Zeil. Eine auf wahren Begebenheiten basierende Geschichte über den Hexenwahn in Deutschland im 17. Jahrhundert.
-Marianne Curley: Im Kreis des Feuers. Eine auch sehr schöne Fantasygeschichte über das Leiden und Lieben der jungen Hexe Kate. Jedoch kein Kinderkram...
-Hermann Vinke - Das kurze leben der Sophie Scholl. Ein sehr mitreisendes Buch über die Widerstandskämpferin im dritten Reich. Sehr real erzählt. Was auch sehr gut ist, ist dass viele Bildmaterial.
-Otto Schwerdt: Als Gott und die Welt schliefen. Dieses Buch hat mich echt mitgenommen. Otto Schwerdt ist ein ehemaliger KZ-Häftling, der u.a. in Auschwitz, Flossenbürg und Theresienstadt war. Er hat im Juli in meiner Schule eine Vorlesung gehalten. In diesen Buch beschreibt er die Grausamkeit in KZs, nichts für all zu schwache Nerven.
- J.W.Goethe: Faust I und II. Ein wunderbares Werk deutscher Literatur. Am Anfang nicht leicht sich zurecht zu finden, aber dann wirds immer besser!
-J.K.Rowling: Harry Potter 1-5. Ich glaub dazu brauch ich nicht viel sagen, oder?
-J.R.R. Tolkin: Hdr, Der Hobbit, Das Silmarilion. Auch dazu muss ich ja nicht viel sagen
So, das waren jetzt mal meine Lieblingsbücher...
Cya,
Kopenhagen
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