"Berlin Alexanderplatz" von Alfred Döblin. Schrecklich wenn man es einfach so liest, absolut genial wenn man mit Hilfe von Sekundärliteratur beginnt, das Puzzle zu entwirren und beginnt, Döblin zu verstehen.
"Amerikanisches Idyll" von Philipp Roth. Geniale und bedrückende Studie, wie sich Kinder von ihren Eltern entfernen können und nicht mehr greifbar sind, obwohl man "doch alles richtig gemacht hat" - aber auch schwere Kost hinsichtlich der Lesbarkeit.