Geraden verfolge ich die Flutkatastrophen im MDR. Im Lauftext am unteren Bildschirmrand wird aufgerufen, dass keine Handys in den betroffenen Gebieten genutzt werden sollen, damit die Leitungen für die Hilfskräfte frei bleiben.
Gruß,
Xian
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Geraden verfolge ich die Flutkatastrophen im MDR. Im Lauftext am unteren Bildschirmrand wird aufgerufen, dass keine Handys in den betroffenen Gebieten genutzt werden sollen, damit die Leitungen für die Hilfskräfte frei bleiben.
Gruß,
Xian
Vernünftig aber trotzdem dürften die Netze recht überlastet sein. Durch die Flut sind ja bestimmt auch einige Funkzellen ausgefallen und die Netzabdeckung dürfte nicht mehr optimal sein
Hab gehört, dass es mit E+ am wenigsten Probleme gibt, ne freie Leitung zu bekommen. Wird wohl daran liegen, dass die ganzen Behörden, Rettungsdienste, THW... in den D-Netzen zu finden sind.
ich würde eher sagen, dass E-Plus am meisten BTS pro Fläche benutzt und auch nicht so viele Kunden hat. Die Netzqualität ist bei E-Plus ja mit Abstand am Besten.
Note: Netzqualität ist nicht gleich Netzabdeckung
Ich weiß gar nicht was das soll. Die Handynetze sind alle nicht als Katastrophenschutznetze ausgelegt. Dafür gibt es BOS-Funk.
CU
Ich kenne mich mit BOS zwar nicht aus, aber Handfunkgeräte haben doch nur eine bestimmte Reichweite.
Außerdem muß sicher jetzt auch mit vielen Stellen telefoniert werden, die nicht mit BOS ausgestattet sind (Baumaschinen-Vermieter, Catering-Betriebe etc.)
Das es mit eplus am besten klappt wird wohl wirklich daran liegen, daß die Rettungskräfte Dx nutzen und das eplus gerade im Osten eine sehr gute Netzabdeckung hat.
eplus hat sich beim Aufbau nämlich auf den Osten konzentriert, weil dort das Handy oftmals noch Ersatz für einen nicht vorhandenen Festnetz-Anschluß war. Hinzu kommt der technisch bedingte, dichtere Aufbau des Netzes.
Alles in allem ist es aber gerade in solchen Katastrophenfällen wohl gut, daß wir 4 Netze mit weitestgehend eigener Infrastruktur haben.
Und ich dachte man darf in Flutgebieten nur nicht mit Nokia-Handys telefonieren
ZitatOriginal geschrieben von Nebelfelsen
Und ich dachte man darf in Flutgebieten nur nicht mit Nokia-Handys telefonieren
*rofl*!!!
Die ganzen Behörden benutzen auch die E-Netze.
Von der Bereitschaftspolizei weiß ich, dass sie vor allem bei Demos aufs E-Netz zurückgreifen.
Im Hochwassergebiet empfielt es sich sicher auch auf E-Netze zurückzugreifen. Denn sollte ein D-Netz-BTS ausfallen, ist sicher eine größere Region ohne Abdeckung als beim engmaschigen E-Netz.
Nochwas: Geht spenden!
Im Katastrophengebiet haben die Helfer eine ausländische Mobilfunkkarte. Ich habe in den letzten Tagen wegen anderer Probleme mit einem Techniker gesprochen. Er erzählt mir, dass Sie gerade im Streß sind weil die Vorbereitungen auf eine Katastrophe laufen. Die Hilfsorganisationen welche das D1 Netz nutzen bekommen alle MAX.Mobilkarten (Österreich). Damit können die Hilfskräfte alle Netze in Deutschland nutzen. Macht auch irgendwie Sinn.
ZitatOriginal geschrieben von SoerenK1312070
Im Katastrophengebiet haben die Helfer eine ausländische Mobilfunkkarte. Ich habe in den letzten Tagen wegen anderer Probleme mit einem Techniker gesprochen. Er erzählt mir, dass Sie gerade im Streß sind weil die Vorbereitungen auf eine Katastrophe laufen. Die Hilfsorganisationen welche das D1 Netz nutzen bekommen alle MAX.Mobilkarten (Österreich). Damit können die Hilfskräfte alle Netze in Deutschland nutzen. Macht auch irgendwie Sinn.
Wieso müssen die Leute auf ausländiche Kartenanbieter zurückgreifen? Wäre es nicht wesentlich sinnvoller, wenn es auch eine deutsche, netzübergreifende Karte geben würde, die dann allerdings nur für Hilfskräfte zu haben ist?
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!