Ist ein Gof IV. Daher denke ich schon OK.
Mein bisheriger ist ein Peugeot 205, Cabio. Die drei sachen waren nur so die schlimmsten Dinge (von den vielen kleinigkeiten abgesehen, über die man hinwegsieht) Die 1000 Euro wären im Grunde der Zeitwert, wenn das Fahrzeug in Ordnung wäre. Jetzt zieh mal die Reparaturen ab. Getriebe habe ich schon vor 2 Jahren machen lassen (damals auch ein Gebrauchtes vom Schrotti) , das hat schon fast so viel gekostet. Und dann stellt sich die frage, wann das nächste teil ausfällt. Ab einen bestimmten alter, wird so ein Auto eben ein Faß, in daß man unbegrenzt geld stecken kann, und es wird nicht besser. deswegen ziehe ich die Bremse bevor es soweit ist.
Wie mal eben 5000 Euro aus dem ärmel schütteln?
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Also zwei Sachen
1. Ich hatte einen BMW 316i E30 mit 116 PS und der hatte 267.000 km runter und ist gefahren wie ein Schnurrkätzchen... Mein Schwiegervater hat einen BMW 525 mit ca. 200 PS und der ist zur Zeit bei 337.000 km... Schnurrt wie ein Kätzchen... Beides sind Benziner Also BMW ist halt eine gute Qualität... Selbst bei den alten Klumpen
2. Sollte man sich nicht dann erst ein Auto kaufen, wenn man es sich auch wirklich voll leisten kann?? Ich halte von den ganzen Verschuldungsstrategien nicht viel... Ich habe keinen Dispo mehr (hab ich gekündigt) und auch nirgends irgendwelche Raten zu zahlen.. Und damit schlaf ich gut...
Gruß,
o2-de -
Wie wäre es denn mit so was : klick günstiger ist der auf jeden fall.
Wegen der Finanzierung. Ich würde an Deiner Stelle, das Geld vom Sparbuch aufs Girokonto zahlen und den Rest mit dem Geld Deiner Eltern ausgleichen. So zeigst Du der Bank Deinen guten Willen.
Dann hast Du noch 1000 von Verkauf Deines Wagens. Den Rest als Kleinkredit bei der Bank. Sollte dann kein Problem sein.Bis die Tage...
NoNick
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Re: Wie mal eben 5000 Euro aus dem ärmel schütteln?
ZitatOriginal geschrieben von Brainstorm
Ich hab schon meinen Finanz und Versicherungsberater angerufen, und der wird am Freitag mit mir Versuchen ob man vielleicht die eine oder andere Kapitalversicherung vorzeitig abbricht, und so was locker macht.Bei den meisten Versicherungsgesellschaften kann man direkt ein Policendarlehen ungefähr in Höhe des Rückkaufswertes erhalten und das ist billiger, als einen entsprechenden Kredit bei einer Bank (mit Sicherheitsleistung der Police).
Eine Kündigung der Versicherung ist meistens nicht rentabel.
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Ich an deiner Stelle würde die Möhre verkaufen. Kein Geld bei den Eltern leihen. Und von den 1000 Euro kriegste schon ne Möhre die sicherlich noch ein oder zwei Jahre hält. Kredit für so ein altes Auto? Im Leben nicht
Ich weiß, vielleicht empfehle ich hier ein Auto, dass ich selbst hasse - aber es läuft: Ford Fiesta Bj 94-95 unter 100.000 km für knapp 1000 €
Das meiste kann man an dem Wagen selbst machen. Ich hab bisher mit dem Wagen 50.000 km zurückgelegt (gesamt: 160.000) und habe bis auf Verschleißteile keine Probleme. Der Wagen sieht besser aus als jeder schäbige Polo gleichen Baujahres *G*
Von daher empfehle ich dir den Ford Fiesta. Unterhalt ist relativ günstig und Ersatzteile gibt es wie bei Gölfen wie Sand am Meer
Nach nem Jahr kannste ihn ja wieder verkaufen. Übrigens so schäbig wie sein Ruf ist der Wagen auch nicht. Fahre ihn nur noch solange, bis ich die KOhle für ein vernünftiges Auto zusammen hab (Bzw. ne vernünftige Anzahlung)
Gruß,
Dominik -
157 TKM, 267 TKM... unser 190 D Baby-Benz hält nach 370 TKM immer noch mit dem ersten Getriebe Und schnurrt auch ganz schick
Zum Thema: hast du den Händler schon gefragt ob du den Golf in Raten zahlen kannst?
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@ AdminDr
zustimm, die sind wirklich brauchbar....
ne Bekannte hat vor 4 Tagen einen 98er mit nur 30.000 KM (Omiwagen) aber Scheckheft + Winterreifen für schlappe 2,900 Euro bekommen. (silber met. 60 PS, Servo + Zentral)
Der Wagen hatte sehr wenig runter, und wird jetzt behutsam eingefahren.
Kein Rost, frischer Tüv/Asu usw.
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Zitat
Original geschrieben von AdministratorDr
Ich weiß, vielleicht empfehle ich hier ein Auto, dass ich selbst hasse - aber es läuft: Ford Fiesta Bj 94-95 unter 100.000 km für knapp 1000 €Von daher empfehle ich dir den Ford Fiesta. Unterhalt ist relativ günstig und Ersatzteile gibt es wie bei Gölfen wie Sand am Meer
Kann ich nur bestätigen! Mein erstes Auto war ebenfalls ein Fiesta mit ähnlichem Alter. Ersatzteile sind günstig und mit einem "Jetzt helf ich mir selbst Buch" geht vieles ohne Werkstatt.Lediglich auf Rost würde ich achten. In dem Alter gammelts gerne...
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Zitat
Original geschrieben von o2-de
Also zwei Sachen1. Ich hatte einen BMW 316i E30 mit 116 PS und der hatte 267.000 km runter und ist gefahren wie ein Schnurrkätzchen... Mein Schwiegervater hat einen BMW 525 mit ca. 200 PS und der ist zur Zeit bei 337.000 km... Schnurrt wie ein Kätzchen... Beides sind Benziner Also BMW ist halt eine gute Qualität... Selbst bei den alten Klumpen
2. Sollte man sich nicht dann erst ein Auto kaufen, wenn man es sich auch wirklich voll leisten kann?? Ich halte von den ganzen Verschuldungsstrategien nicht viel... Ich habe keinen Dispo mehr (hab ich gekündigt) und auch nirgends irgendwelche Raten zu zahlen.. Und damit schlaf ich gut...
Gruß,
o2-de
1. Kann ich von meine Audi 80 auch sagen (>187.000 km), der Motor ist fast nie das Problem ...2. Ne ja is klar: WIE und WARUM soll ich denn z.B. ca 20.000 EUR für einen Neuwagen (Jahreswagen) ansparen, wenn die Dinger teilweise für 0,9% über die Autobank finanziert werden
Dein Sparbuch und der "Kredit" deiner Eltern gehen also erstmal für deinen DISPO drauf. Dann bekommst du etwa ~500 EUR für deine alte Karre, macht suma sumarum ~ 6500 EUR für den Golf IV ...
Oder habe ich da einen :gpaul:
Ich denke mal, ohne Kredit wirds nix
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Ich denke auch, daß es mit einem kleinen Kredit sinnvoller ist. Eventuell mit sicherungsleistung der Police.
Daß ich jetzt ein Auto für 1000 euro kaufe nächstes Jahr vielleicht wieder eins, in zwei Jahren nochmal etc.. Daß ist ähnlih sinnvoll, wie mein bischen Schrott vor der Tür nochmal zusammenzukleben. Man zahlt und Zahlt, und am ende hat man genausoviel wie vorher.Der Golf dürfte noch einige Zeit halten (auf jeden Fall länger, als ich brauche um die paar Tausender zurückzuzahlen).
Auf die Frage, warum das Getriebe vom Golf getauscht wurde, hier noch die Erklährung: Das Getriebe von den Teilen hatte einen Konstruktionsfehler. Da sind in recht kurzer Zeit, reihenweise dieser Getriebe kaputtgegangen. Die Getriebe waren mit nieten befestigt, die sich aber nach einger Zeit gelöst haben, und dabei, das Getriebe zerstörten.
Das neue Getriebe ist wie alle neuen nicht mehr genietet, sondern geschraubt, da passiert das nicht mehr.
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