ZitatOriginal geschrieben von xoduz
Sich über ein wehrloses, weil standartisiertes System so zu erheben ist nicht sonderlich schwer ..
Aber das einzige MIttel, um bei einer derartigen (standardisierten) Ignoranz nicht durchzudrehen
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ZitatOriginal geschrieben von xoduz
Sich über ein wehrloses, weil standartisiertes System so zu erheben ist nicht sonderlich schwer ..
Aber das einzige MIttel, um bei einer derartigen (standardisierten) Ignoranz nicht durchzudrehen
ZitatOriginal geschrieben von andi2511
Aber das einzige Mittel, um bei einer derartigen (standardisierten) Ignoranz nicht durchzudrehen
Findest Du? Wird der Ärger denn nicht dadurch noch größer, dass man sich lange damit befasst und dolle Schreiben aufsetzt? Ist das Ignorieren der Schreiben - schließlich sind diese für ihn ja im Grunde eh irrelevant - nicht die bessere Methode, bei der man nach zwei Minuten Stirnrunzeln wieder seine Ruhe hat?
Mein Gott, macht der ein Theater wegen einem Monat Abbuchung!
Würde der Kunde in ganz normalem Tonfall mit T Online reden, würden die auch ganz anders reagieren. Ich hatte selbst schon wegen Umzug und mehrfaches Nichtgelingen (so nenne ich es jetzt mal) der Umstellung meines Telekom Buchungskontos meine Auseinandersetzung mit T- Online. Dann setzt man ein Schreiben auf, in dem man sachlich (!) den Vorgang beschreibt und um Kulanz bittet. Das gelingt dann auch. Aber so, wie der Kunde schon anfängt, kommt jedem Kundenbetreuer die Galle hoch.
Das ist in meinen Augen auch ganz klar ein Fehler seitens des Kunden.
Wenn keine Kündigung vorliegt, reagiert jedes Unternehmen so. Wenn der Kunde aber ein Einschreiben geschickt hat und belegen kann, daß die Kündigung einging, wird auch T Online selbstverständlich einlenken.
Wieder mal ein Beweis dafür, daß Leute scheinbar nix anderes zu tun haben, als epische Briefe an Unternehmen zu schicken und sich regelrecht daran ergötzen. Was soll das bringen?
Solche Dinge erlebe ich und bekomme ich von Kollegen täglich mit. Würde man sich auf einer sachlichen und auf Fakten beruhenden Eben begegnen, ließen sich Dinge viel schneller klären.
Außerdem: wir sehen nur die eine Seite der Medaille! Die Antworten von T- Online sind nicht archiviert.
Hab 1 1/2 der "Briefe" gelesen und kann mich altobelli im Großen und Ganzen nur anschließen. Pedantisch, pseudo-witzig (sorry, lachen musste ich an keiner Stelle) und einfach nur geistig arm. Da meint einer, nur weil er Sätze mit mehr als 3 Worten bilden kann, einen auf Rhetorikkünstler machen zu müssen, und das Allerschärfste ist es dann noch, seine achso-tollen Briefe an T-Online bei der süddeutschen ins Forum zu hauen, um sich dort gebührend feiern zu lassen. Ganz große Leistung!
Dem Mann kann man nur wünschen, dass er, wenn er denn einmal arbeitet, auch einmal einen Fehler begeht und von einem ebenso pedantischen Arschloch auf Milliarden verklagt wird
BTW: Den Sachverhalt und die Vertragsbedingungen (sind T-Online Flats überhaupt zum 17. eines Monats kündbar und gibt es da nich auch eine Kündigungsfrist ?) werden von ihm nirgendwo dargelegt, daher ist es sogar möglich, dass er hier eine falsche Auffassung vertritt.
censtar, der mit t-com, t-online und t-mobile noch nie Probleme hatte.
ZitatOriginal geschrieben von Jochen
Mein Gott, macht der ein Theater wegen einem Monat Abbuchung!
Würde der Kunde in ganz normalem Tonfall mit T Online reden, würden die auch ganz anders reagieren. Ich hatte selbst schon wegen Umzug und mehrfaches Nichtgelingen (so nenne ich es jetzt mal) der Umstellung meines Telekom Buchungskontos meine Auseinandersetzung mit T- Online. Dann setzt man ein Schreiben auf, in dem man sachlich (!) den Vorgang beschreibt und um Kulanz bittet. Das gelingt dann auch.
Dann würde ich sagen, daß du Glück hattest.
Ich hatte vor einigen Jahren bei T-Online gekündigt, aber es dauerte ein halbes Jahr und etliche sachliche Briefe von mir, bis die Rechnungen wieder gestimmt haben! Kenne das auch von Bekannten.
Jeder erlebt es anders und ich will auch die T - Com nicht verteidigen.
Ich denke nur, man sollte das versuchen, differenzierter zu sehen und beide Seiten kennen und nicht immer nur auf die eine schimpfen. Ich kenne ja beide Seiten, da ich Kunde und Kundenbetreuer bin und muß sagen, daß in dem Verhältnis so einiges im Argen liegt. Daran sind beide Seiten schuld.
Ich erlebe hier Kunden, da schlackert man mit den Ohren, was die sich herausnehmen! Aber ich erlebe auch Firmen, deren Kundenbetreuer sich daneben benehmen oder die einfach permanent Mist bauen.
DUSA hat das schon teilweise richtig dargestellt. Aber auch das muß man eben auch differenziert sehen.
naja ich find die briefe auch ziemlich überzogen, aber was ich die letzten tage mit dem rosa riesen erlebt habe *kopfschüttel*
allein das zuständigkeits gerangel zwischen t- online und der t- com ist echt das letzte.
wir haben vor einem jahr unsere flat gekündigt und eine neue (die businessflat ) aktiviert- da bisher keiner die rechnungen kontrolliert hatte (mitarbeiterwechsel etc.) ist dies keinem aufgefallen. da die alte flat von t- online, die jetzigen flatz über t- com laufen, war der alte vertrag nicht auffindbar (genauso wie die kündigung obwohl wir ne bestätigung über den wegfall und wechsel haben)... naja habe heute ein paar brief geschrieben ... aber natürlich sachlich und nicht so daneben wie im oberen link- nur wer die mitarbeiter freundlich behandelt (die ja ansich in der hotline auch nix dafür können) kann auch eine freundliche behandlung erwarten...
Lachhaft finde ich die Sache auch nicht.
Aber mal noch so ein Gedanke: Wenn dieser Dr. jur. in spe sein Anliegen in einem sachlichen, klar strukturierten Brief dargelegt hätte, wäre die Sache wohl schneller verlaufen. Man kann nicht unbedingt von jedem behaupten (und erst recht nicht verlangen), dass er sich eines solchen epischen Briefes annimmt, und erstmal sucht um was es geht.
Stellenweise hat dieser Kunde ja sein Anliegen ganz versteckt in einem Nebensatz angedeutet. Dieses ging aber ob seiner ach so tollen Schreibfähigkeit schon wieder fast unter.
Mich würde mal interessieren, ob der seine Klausuren auch in einem solchen Schreibschwall abfasst. Und wenn ja, wie sein Professor darauf reagiert.
Alles in allem finde ich seine Aktion :flop:
Ich hatte den Eindruck, dass die sachlichen Briefe schon gewechselt wurden!?
Und als es offensichtlich völlig hoffnungslos wurde, wurde er lyrisch.
Mein Ärger mit der Telekom liegt shcon Jahre zurück, aber die Haben es damals 3/4 Jahr nicht geschafft, zu bemerken, dass ich ISDN und nciht mehr analog habe. Selbste ein Schritt zu einem Anwalt brachte mir nur ein müdes Grinsen seinerseits ein und den Spruch: Ich ahbe selber Ärger mit der Telekom und komme auch keinen Schritt weiter. Sparen Sie das Geld.
Letztendlich hat es sich nach1 1/2 Jahren geklärt, aber ist das normal????
Da ich selbst schon mehr (T-Com, T-Online) und weniger (T-Mobile) Ärger (wegen DSL & Flat) mit der Telekom hatte, finde ich den Schriftverkehr äußerst witzig. Wobei ich bei Problemen immer sehr freundlich mit der Hotline gesprochen habe, dort aber nie jemand kompetentes anzutreffen war. Daher konnte man diesen Leuten nicht mal böse sein, sie können ja eigentlich nichts dafür.
In diesem Laden weiß wirklich niemand, wer was wann warum gemacht hat. Und was Kundenservice angeht, ist der Rosariese unter aller Sau.
Und da auch fast jeder meiner Bekannten Probleme mit der Telekom hatte, denke ich langsam, daß da (T-) Systems dahintersteckt...
Grüße Rabb
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