Alles klar. Ich dachte schon!
auto...ich auch ;)
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Hey!
Kein Thema - ein Thread in der Richtung reicht doch
Was ich ja aber noch ganz vergessen habe: mein Chevy hat den 2,8 Liter V6 mit 125 PS und Dreigangautomatik!
Echt, hatte mir am Anfang schon große Gedanken gemacht, von wegen der ganzen Vorurteile die man immer gegen Amis hört! Aber keins hat sich behauptet, der Wagen hat alle negativen Meinungen wiederlegt!
Mir sind aber eben außerdemnoch ein paar Alternativen eingefallen, weiß allerdings nicht genau, wie´s da mit der Zuverlässigkeit aussieht! Wobei man von der Marke eigentlich nur gutes hört!
Und zwar die verschiedenen Coupes von Honda! Zum Beispiel den Civic oder den Accord als Coupe! Oder auch einen CRX!
Vielleicht kann ja ein Honda - Fahrer was dazu sagen!Bis denn...
Bye, Markus.
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Naja, ich weiss ja nicht. 2.500€ sind ja arg wenig, ich stehe auch davor mir mein erstes eigenes Auto zu kaufen, aber ich setze da schon so generelle 7.000 - 10.000€ an, da das Auto zwar günstig im Unterhalt sein soll, aber ich keine Lust habe ne 13 Jahre alte Kiste zu kaufen, die anfängt zu rosten, wo das Getriebe hakt, der Motor röchelt und ich den Rostlöchern Namen geben kann :D.
Klar, auch ein "Bj. 95" in den Kleinanzeigen wirkt ansprechend, aber wenn man bedenkt, das der auch schon 9 Jahre alt ist, fällt so ein Auto für mich eigentlich gleich raus (es sei denn es ist ein Hummer, der ist ja unkaputtbar).
Wenn Du sagst, Du hast pro Monat 450€ über (das ist schon ne Menge, soviel bekomm ich fast noch nichtmal als Ausbildungsvergütung ), dann würd ich noch ein paar Monate warten und mich evtl. in einer Kategorie ab 5.000€ umschauen. IMHO fährst Du damit besser :).
-Andi-
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Hey!
Hatte schon einige Fahrzeuge (Opel Kadett E GT, Sachsenring Trabant - als Zweitwagen, und bevor einer lacht: der war cool - Fiat Croma i.E., Opel Vectra A 2000 16V, Opel Vectra B 2,5 V6, Chevrolet Beretta GT/U, Volvo 850 T5), und bin mittlerweile zu einem ganz anderen Standpunkt gekommen!
IMHO werden die Autos unzuverlässiger, je neuer sie werden! Mag ja sein, daß die Verarbeitung zugelegt, und die Rostanfälligkeit abgenommen hat! Ok! Aber dafür haben die Elektronikprobleme dermaßen zugenommen, daß die Entwicklung von wegen Zuverlässigkeit entschieden zurückgegangen ist!
Dazu kommt, daß Du eher einen fähigen Spengler findest, der Dir das ein oder andere Rostloch (oder auch sonstige Karosseriearbeiten), für einen günstigen Kurs repariert, als eine günstige Werkstatt, die Dir sonstige Arbeiten am Fahrzeug erledigt!
Außerdem werden Autos doch mittlerweile gar nicht mehr repariert - es wird doch nur noch pauschal ausgetauscht! Und leider so lange, bis der eigentliche Fehler behoben ist! Bis dahin muss der Kunde jedes getauschte Teil zahlen...Ne, dann lieber ein älteres Auto (wobei mein Chevy übrigens auch mit Baujahr 1989 so gut wie keinen Rost aufweist), daß ein paar Euro mehr Steuer & Versicherung kostet, dafür aber aufgrund seiner Zuverlässigkeit und Reparaturfreundlichkeit in den Folgekosten wesentlich überschaubarer bleibt!
Mag ja sein, daß sich meine Theorie ein wenig abenteuerlich anhört! Aber aus eigener Erfahrung kann ich dazu nur sagen, daß ich nie günstiger und zuverlässiger gefahren bin, in der Zeit, in der ich meinen Chevy als Hauptauto hatte!
BTW: eventuell lässt sich so sogar ein älteres Fahrzeug gehobener Kategorie realisieren, das sonst alleine schon von der Anschaffung als neuere Version kaum in Frage käme!
Bis denn...
Bye, Markus.
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danke für die Antworten, aber ich gehe davon aus, dass es sich bei den Ami-Schlitten ausschliesslich um Automatikschaltungen handelt, oder?
Automatik kommt für mich leider nicht in Frage, ich möchte eine Handschaltung haben. Automatik macht mir keinen Spass.
Gruß, Ava
PS: soweit ich das gelesen habe, tankt der Calibra auch Normal-Benzin
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Hey Ava!
Ok, mein Beretta hat wirklich eine (3 - Gang)Automatik! Allerdings gibt´s den auch "normal" mit Schaltgetriebe!
Bin mir nicht ganz sicher, was der Calibra tanken muss bzw. soll. Aber zumindest bei den 16V und dem V6 vermute ich mal, daß der schon Super braucht!
Höchstens der 2.0l 8V könnte sich mit Normalbenzin begnügen...Bis denn...
Bye, Markus.
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Wie wäre es mit einem Japaner?
Habe mir letztes Jahr im Herbst als Winterauto einen Mazda 626 2.0 (90 PS) Coupé EZ 1989 für 1000 EUR vom kleinen KFZ-Händlergeholt. Das Ding hatte damals 100.000 km und einen kleinen notdürftig reparierten Auffahrunfall. TüV hat der Händler gemacht.
Ich bin inzwischen 30.000 km gefahren, absolut ohne Mucken / Murren. Nur war nach 15.000 km der Kühler undicht und es musste ein neuer für 150 EUR inkl. Einbau her.
Der Wagen verbraucht im Stadtverkehr ca. 8,5l - 9l, Überland (je nach Geschwindigkeit )ca. 8l-9,5l Normalbenzin Bleifrei.
Es ist zwar nicht das schönste Auto und die Steuer ist relativ hoch (nur "normaler" geregelter Kat, keine G3-Norm), aber zuverlässig und trotz der 90 PS nicht untermotorisiert (190 km/h laut Tache gehen, aber sollte man wohl nicht längere Zeit fahren). Der Motor hält lt. diverser Erfahrungsberichte bis zu 300.000 km ohne größere Reparaturen, wenn man regelmäßig den Kundendienst macht.
ZV, el. FH und el. Schiebedach, Servolenkung sind weitere Highlights des Modells. Ich kann ihn nur weiterempfehlen, zumindest zur Überbrückung bis man Geld hat, sich ein "schönes" Auto zu kaufen.
Grüße,
Tom
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