O2: Studentenrabatt ein Jahr lang nicht gewährt: Was tun?

Zitat

Original geschrieben von amiroquai
Das kann ich natürlich nicht, ansonsten hättest Du den Threadtitel wohl belassen..

Was ich aber nicht erwähnt habe, ist der Verdacht meines Händlers, dass sein Grosshändler wohl gezielt diese Verträge als "nomale" Duos geschaltet hat weil ich nicht der einzige bin bei dem diese Unregelmäßigkeit aufgetreten ist...

Kommt, Jungs....beruhigt euch mal wieder!:D

Was ich nicht verstehe: warum sollte ein Händler "absichtlich" die Verträge nicht als Studenten Tarife geschaltet haben. Welchen Nutzen hätte er davon? Mehr Provision in die eigene Tasche, oder wie?!

Das hilft Dir aber bei deinem Problem nun auch nicht weiter.

Ich finde es aber sehr seltsam, dass die O2 Hotline hier kein entgegenkommen zeigt und nur an den Händler verweist.
Wenn die notwendige Bescheinigung vorliegt, sollte auch eine nachträgliche Rabattierung möglich sein.

Zitat

Original geschrieben von amiroquai
Wer damit telefoniert ist letztendlich doch vollkommen egal.

Na, saubere Einstellung, mehr davon! :flop:

Angesichts dessen wäre das folgende Versprechen wohl auch kein Verlust:

Zitat

Original geschrieben von amiroquai
Es tut mir leid ich werde wohl meinen Account hier auflösen müssen...

Immer schön konsequent bleiben, und tschüß!

Thomas

Zitat

Original geschrieben von Thomas2000
Na, saubere Einstellung, mehr davon! :flop:

Angesichts dessen wäre das folgende Versprechen wohl auch kein Verlust:

Immer schön konsequent bleiben, und tschüß!

Thomas

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Sorry, wo lebst du?

Die Netzbetreiber verdienen wirklich mehr als genug Geld, als dass sie zu interessieren hat, wer der eigentliche Nutzer ist. Solange der Auftraggeber und der letztlich für die Karten gerade steht, wenn etwas schief geht, Student ist, ist das absolut sauber und auch nicht zu verurteilen. Was meinst du, wie viele Karten in Rahmenverträgen nicht für die Firma, sondern tatsächlich für Familienangehörige und Freunde genutzt werden.

In letzterem Fall schneiden sich die Firmen zwar im Endeffekt selbst ins Fleisch, weil es bei Verhandlungen um bessere Konditionen weniger auf die Kartenanzahl, sondern vielmehr um den Umsatz pro Karte ankommt, aber glaub mir, keinem der deutschen Netzbetreiber geht es so schlecht, als dass man eine Kerze anzünden müsste, wenn ein Student seinen Eltern seine O2-Studentenkarten weitergibt.

Zitat

Original geschrieben von Thomas2000
Na, saubere Einstellung, mehr davon! :flop:
Thomas

Was ist das denn für ein peinliches Posting? Es ist doch wohl wirklich egal, wer mit einem Studivertrag telefoniert. Und nur mal so nebenbei bemerkt, letztes Jahr (ich bin mir nicht sicher, ob das immer noch aktuell ist) gab's die Studikondtionen auch für Hochschulangestellte und als Angestellter konnten auch die Familienangehörigen die Sonderkonditionen beanspruchen. Soweit ich mich erinnere, galt dies für bis zu vier Verwandte.
Als weiteren Punkt möchte ich anfügen, dass ein Student ohne Probleme mehrere Verträge zu Sonderkonditionen abschließen kann / konnte. Daraus schließe ich einfach mal, dass es von O2 sogar gewünscht ist, Verträge weiter zu reichen. Zudem ist die Subventionierung mit ca. 120 Euro im Vergleich zu anderen Aktionen (z. B. Weihnachten 3 Monate keine GG + 25 Euro Startguhaben) durchaus als gering anzusehen, im Besonderen wenn man bedenkt, dass Studiverträge nur in O2-Shops abgeschlossen werden können, die auch noch eine geringere Provision für diese Verträge erhalten.
Somit kann ich zu deinem Posting nur :flop: sagen.

Grüße
Wombat

Dumm gelaufen für dich, echt!

Zu den "Huch, du Schuft"-Postern, packt euch mal an den Kopf, ich hab auch nen O2 Studi, und wenn ich lustig bin geb ich die Karte meinem Hund, das ist doch mein Ding und sowas von egal! Ich persönlich glaube ja, TT hat die größte Ansammlung (fadenscheinlicher, oder noch schlimmer sogar echter) Moralapostel in Deutschland! Sorry, das musste mal sein...

Gruss

Dexter

Da würde ich sagen hast du Glück gehabt, denn das kann nur auf Kulanz beruhen.

Studentenverträge können nur in o2-Shops geschaltet werden.