Hamburg
Ist morgen in Hamburg auch Tanzverbot?
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Hamburg
Ist morgen in Hamburg auch Tanzverbot?
Nach meinen Erfahrungen gibt es da eine 50/50 Chance. Zumindest auf dem Kiez wird die Polizei wohl nur teilweise aktiv. Ich habe schon Karfreitage erlebt, an denen nichts passiert ist. An anderen standen um Kurz nach zwölf zwei Streifenpolizisten in der Tür und haben die Musik abschalten lasen ( auch spontanes Singen wurde in einem Fall mit der Androhung von Bußgeld unterbunden ).
Bei uns um die ecke hat auch eine Kneipe auf und da kann man Party machen. das ganze läuft unter einer Privat Party
Wenn man nicht eingeladxen ist dann muss man Geld in das Sparschwein der Türsteher stecken
In manchen Regionen war sogar in der Nacht zum Gründonnerstag schon Tanzverbot. Kommt wohl stark auf das Ordnungsamt an, ob dies durchgesetzt wird, oder nicht.
ZitatOriginal geschrieben von Stefan
Ich möchte niemandem seinen eigenen Glauben absprechen, eine Trennung von Kirche und Staat sollte aber in der heutigen Intension eines multikulturellen Deutschlands strikter vollzogen werden.
Zwar vier Jahre alt, aber es juckt dennoch in den Fingern zu antworten;) :
Ich geh mal davon aus, dass Du dann auch nichts gegen die Abschaffung von Sonntagen als Feiertagen hättest oder? Ebenso wie Weihnachten / Ostern insgesamt / Pfingsten, in einigen Bundesländern auch Christi Himmelfahrt und Fronleichnam?
ZitatOriginal geschrieben von Erik Meijer
Zwar vier Jahre alt, aber es juckt dennoch in den Fingern zu antworten;) :
Ich geh mal davon aus, dass Du dann auch nichts gegen die Abschaffung von Sonntagen als Feiertagen hättest oder? Ebenso wie Weihnachten / Ostern insgesamt / Pfingsten, in einigen Bundesländern auch Christi Himmelfahrt und Fronleichnam?
zwar bin ich nicht abgeprochen, aber ich antworte trotzdem mal.
"Happy Kadaver" kann man ruhig zum Wohle der Wirtschaft deutschlandweit abschaffen. :p
Schöne Grüße aus dem Norden
Siemensanier
PS: Einzig wegen der Fronleichnamsprozession vertrete ich diese Meinung. Es gibt nämlich prostestantische Städte die an diesem Tag konsumtechnisch aus allen Nähten platzen.
er argumentiert aber nicht von der wirtschaftlichen Seite, sondern quasi "anti-religiös". Dann aber doch bitte konsequent. Das ist das, was ich mit meinem Posting ausdrücken wollte. Oder pickt man sich die Rosinen raus und kritisiert dann nur das, was noch übrig ist, weil es dann einen persönlich stört?
ZitatOriginal geschrieben von Erik Meijer
er argumentiert aber nicht von der wirtschaftlichen Seite, sondern quasi "anti-religiös". Dann aber doch bitte konsequent. Das ist das, was ich mit meinem Posting ausdrücken wollte. Oder pickt man sich die Rosinen raus und kritisiert dann nur das, was noch übrig ist, weil es dann einen persönlich stört?
Nimm mein Posting bitte nicht allzu ernst!
Zumindest ich schrieb ja auch von deutschlandweite Wirtschaft. Und dies in Bezug auf Konsum. Ist es doch im Fronleichnamrandgebiet nur eine Verlagerung von Konsum aus einer in die andere Region.
Genau genommen ja sowieso nur eine Neiddebatte. Denn was ich nicht brauche oder für mich begründen kann, braucht auch keine anderer, egal wie er es für sich begründet, und sei es religiös.
Hier hatte gestern schon alles offen was Donnerstags normal offen hat, nur heute ist mit Discos nicht viel los, aber Lounges und Bars haben wohl schon offen. Werd aber heute lieber Aviator schauen.
Ansonsten denke ich zum Karfreitag als Feiertag, das Ostersonntag und Ostermontag als reine Feiertage genug wären, Karfreitag könnte man wie an Heilig Abend und Silvester z.B. die Ladenöffnungszeiten bis 14:00 freigeben, und Tanverbot so von 9:00 bis 21:00 (dann triffts eh niemanden).
Also die Läden können an Feiertagen meinetwegen schon geschlossen haben. Es gibt ja zumindest in größeren Städten genügend andere Versorgungsmöglichkeiten (Tankstellen, Bahnhöfe, Flughäfen). Aber das Vergnügungsverbot ist ein Relikt, das mit dem Lebenswandel der gesellschaftlichen Mehrheit, insbesondere in Großstädten, nicht mehr viel zu tun hat, zumal gerade dort vielerorts die "Heiden" mittlerweile die größte Kirche darstellen
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