Problem mit Amazon.de nach Warenrücksendung

  • Zitat

    Original geschrieben von Tddy


    Verstehe, man darf ja auch nicht so schlecht über den Partner reden ;)

    Mit Verlaub, das ist absoluter Quatsch - ich muß gestehen, daß ich an diesen Zusammenhang bei meiner Frage überhaupt nicht gedacht habe (was Du vermutlich nicht glauben wirst, aber das ist eigentlich nebensächlich).


    Ich wollte einfach nur wissen, was jemanden auf die Idee bringt, ein Konzern wie amazon.de würde bei ihm einbrechen, um "Beweise zu stehlen". :rolleyes:

    Sic gorgiamus allos subjectatos nunc.

  • Ist doch klar. Wenn man von amazon das "azon" weglässt und die beiden verbleibenden Buchstaben umdreht, muß man nur noch "fia" anhängen und man bekommt Mafia. Wenn das nicht Beweis genug ist :rolleyes::D


    Mal im Ernst.
    Bei Amazon kann man doch einen Rücksendeaufkleber anfordern, damit alles in geordneten Bahnen verläuft. Wenn man diesen anfordert, hat man bereits sein Recht ausgeübt, solange dies in der Frist geschieht. Auch wenn der Aufkleber zu spät kommt, ist das kein Problem. Vor allem stellen sich die garantiert nicht wg. 3 Tagen quer.


    Nun ist die Sache aber passiert.
    Also musst du die notwendigen Nachweise erbringen, dann sollte dir eigentlich nichts passieren. Bleibt zu hoffen, dass du den Versand der Ware belegen kannst. Schließlich liegt zwischen dem unfreien Versand entgegen der Rücksendevereinbarung und einem versuchten oder vollendeten Betrug noch ein kleines Stück Arbeit. Also Kopf hoch und Anwalt nerven fragen.



    Gruß
    Chris

    Murphy´s Gesetzgeber bei TT


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  • Zitat

    Original geschrieben von Christian
    Mit Verlaub, das ist absoluter Quatsch - ich muß gestehen, daß ich an diesen Zusammenhang bei meiner Frage überhaupt nicht gedacht habe (was Du vermutlich nicht glauben wirst, aber das ist eigentlich nebensächlich).


    Ich wollte einfach nur wissen, was jemanden auf die Idee bringt, ein Konzern wie amazon.de würde bei ihm einbrechen, um "Beweise zu stehlen". :rolleyes:


    Ach komm, ist doch nun gut :)


    :D

  • Zitat

    Original geschrieben von Tddy
    Aus Erfahrungen sendet Amazon.de die Rücksendekarte immer nach Ablauf des Rückgaberechtes einem zu... ich habe die Ware zurück geschickt, da Weihnachten laut meinem Kalender am 24.12.2003 und nicht am 29.12.2003 war, zudem wurde mir mehrmals zugesichert, dass die Ware vor Weihnachten eintrifft!...


    Amazon ist, was den Kundenservice betrifft, offensichtlich ein Sch...laden.
    Mir haben die z.B. bei einer Reklamation mehrmals eine Ersatzlieferung nach Rücksendung versprochen. Auf die Idee, in einem solchen Fall ein Gerät zur Ersatzlieferung zu reservieren, kommt in dem Laden keiner. Wenn dann nach mehreren Wochen das Gerät nicht mehr lieferbar ist, kannst Du als Kunde in die Röhre schauen.
    Reparatur oder Rücksendung mit Preisminderung geht auch nicht, da es in dem Laden wohl üblich ist, das eingesandte Eigentum von Kunden zu verlieren bzw. zu "entsorgen". Einzige stereotyp vorgebrachter Vorschlag des Kundenservices: Rückerstattung des Kaufpreises und Gebrauchtkauf auf AMAZON-Marketplace. Die Mehrkosten soll ich als Kunde einfach schlucken.


    Das beste sind die Antworten des "Kundenservices", kennen noch nicht einmal die eigenen AGB, verweisen auf nicht zutreffende Paragraphen und verweigern einfach gesetzlich vorgeschrieben Kundenrechte. Da wird es dann wirklich ärgerlich. Denen ist schon klar, das ein vernünftiger Mensch wegen geringer Warenwerte nicht vor Gericht zieht.


    Gruß


    Pitter

  • Ich habe die gleichen Probleme


    Hallo, nach etwas suchen habe ich dies Forum gefunden. Ich dachte schon ich wäre der einzigste der immer wieder Probleme mit Rücksendungen an die Firma Amazon hat. Ich habe im letzten Jahr auch hin und wieder dort gekauft und auch einen großteil behalten. Bei Rücksendungen gab es aber immer Probleme obwohl sämtliche Pakete mit den angeforderten Rücksendescheinen zurückgeschickt wurden. Das massivste Problem habe ich zur zeit, ich hatte im Februar mehrere sachen bestellt, aufgrund der langen Lieferzeiten wurden diese storniert und wurden dann gegen ende Februar doch geliefert. Der Postbote hat die Pakete natürlich einfach vor die Tür gelegt, kein Problem war ja noch alles da. Ich habe am selben Tag per Mail die besagten Rücksendeaufkleber bestellt und nach ca. 1 Woche auch bekommen. Also diese Freeway Paketteile aufgeklebt und ab zur Post. Nach einer Woche kam dann bereits die erste Mahnung, habe denen per Mail mitgeteilt das alles zurückgeschickt wurde und sämtliche Nummern von den Paketscheinen übermittelt. Wie üblich in diesen saftladen keinerlei reaktion, ich habe daraufhin die bereits abgebuchten 1200€ seitens der Bank stornieren lassen und hatte dann wenigstends mein Geld wieder. Mitte März die nächste Mahnung, wieder das selbe mit dem ewigen hin und her und er Standartmail" Wir haben Ihre Mail erhalten und melden uns"----- natürlich nicht bei Ihnen. So und dann ende März das gleiche Spiel, alles fein säuberlich kopiert und per Brief an diese Chaosfirma übersendet. Gestern nun kam ein netter Brief von einer Kanzlei aus Hamburg, die vertreten natürlcih die Firma Amazon und wollen Geld, ich frage mich nur für was. Wieder alles sauber kopiert und per Fax, Brief und Mail übersendet. So nun bin ich mal gespannt, wenn das so weitergeht zeige ich Amazon wegen Nötigung an, demnächst verschicke ich für die Zeit in der ich die ganzen Briefe, Mails und für die Kopien auch mal eine rechnung an Amazon. Bei denen KAufe ich mit sicherheit nie wieder etwas.

  • Ist mir irgendwie unverständlich. Ich kaufe im Jahr für mehrere tausend Euro bei amazon ein (Sammelbestellungen, für Freunde, Bekannte) - und habe dadurch auch 20-30 Rücksendungen pro Jahr. Und jede ist bisher angekommen, für jede gabs innerhalb weniger Tage eine Gutschrift oder neue Ware...


    AMAZON: :top:

  • Steven271: ich verstehe da was nicht: warum schickt dir amazon mahnungen, wenn sie bereits abgebucht haben???

    "Sind das die Nazis, Walter? – Nein, Donny… Diese Männer sind Nihilisten! Du brauchst keine Angst zu haben…"

  • Re: Ich habe die gleichen Probleme


    Zitat

    Original geschrieben von Steven271
    ich habe daraufhin die bereits abgebuchten 1200€ seitens der Bank stornieren lassen

    ... und das war die Wurzel allen Übels.


    Damit stösst man nämlich den automatischen Mahnlauf an, das Ergebnis ist ja nun erkennbar.

    Hätte der Mensch nur halb so viel Vernunft wie Verstand, dann wäre alles viel einfacher in der Welt. Linus Pauling

  • Die Firma Amazon hatte ja mehr als 3 Wochen Zeit mir das Geld wieder zu erstatten, aufgrund der Mahnungen und des kompletten Wiederwillens von Amazon habe ich diese Zahlungen storniert. Am ende wäre ich jetzt noch meinen Geld hinterher gerannt und das kanns nicht sein.

  • Die Frage ist, ob der aktuelle Zirkus nun unbedingt besser ist :rolleyes:.


    Rein rechtlich gesehen hättest Du die Zahlung nämlich nicht stornieren dürfen. Und deswegen mahnt amazon nun auch.


    Damit das nicht falsch rauskommt: Ich kann Deinen Ärger gut verstehen! Aber ob es schlau war, amazon mit der Stornierung der Abbuchung eine Steilvorlage für den Mahnlauf zu liefern, steht auf einem anderen Papier... ;)

    Hätte der Mensch nur halb so viel Vernunft wie Verstand, dann wäre alles viel einfacher in der Welt. Linus Pauling

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