Na schauen wir mal was beizutragen....
Also, bei meinem ISDN Telefon, angeschlossen am S0-Bus, notspeiseberechtigt,
MSN programmiert, Übermittlung "ein", findet man in der Einzelverbindungsübersicht
alle abgehenden Rufe zur programmierten MSN.
Ist diese Übermittlung "aus", findet man diese Rufe bei der Anschlußnummer,
die stellvertretend beim abgehenden Ruf und "aus" für die Rechnung benutzt wird,
der Netzbetreiber will ja seine Kohle haben.
Also so etwas wie Anschluß ID für alle zugeteilten MSN vom Netzbetreiber ?!
Klar ist weiterhin, das vom VST an dem man per letztem Meter hängt,
die Rufnummer an die letzte VST übermittelt wird, egal ob Übermittlung "an" oder "aus" ist.
Bei "an", bekommt sie der Gesprächspartner, bei "aus" hält die letzte Vermittlungsstelle die Rufnummer zurück.
Sonderstellung nehmen 110, 112 und andere ein, diesen wird die Rufnummer generell
immer übermittelt, andere Teilnehmer bekommen dieses Merkmal auf Antrag,
wenn sie ein höheres Sicherheitsbedürfnis wie Otto normal nachweisen können.
Einen zusätzlichen Schutz vor Identifizierung des Anschlusses gibt es ebenfalls auf
Antrag und Nachweis, bekanntestes Beispiel Frauenhäuser,
hier geht dann die Rufnummer, egal was programmiert wird nur raus an 110 usw...
Ob das aber bei 01379 ......trägt ?
Über den jeweiligen Netzbetreiber bis ins CallCenter ( letzter Teilnehmer )
wird die Rufnummer bei "an" übermittelt und sollte bei "aus" ebenfalls zurückgehalten werden.
Nun gibt es aber eine "Leistungsbeschreibung" T-VoteCall mit dem nichtsagendem Namen 0,1384,328,00.pdf
von der Telekom, dort ist die Rede von einer CSC-Software mit der der Kunde selbständig oder
mit Hilfe eines Operators, Routingpläne erstellen und Routing durchführen kann.
Bei anderen Netzbetreibern wird man teilweise auch fündig, insgesamt ist wenig zu finden und
die Informationstiefe sehr gering.
Hier kann nur ein wirklicher "Insider" weiterhelfen.....
Zum Routen braucht man Informationen, mindestens die Einstiegs-VST wird/sollte identifiziert sein,
geroutet wird nach Aufkommen, allerdings kann hier auch absichtlich das Gegenteil
bewirkt werden, eine VST zB. zugedreht werden....logisch.
Da es sich um ein CallCenter handelt als letzten Teilnehmer, ist natürlich auch der Call-IN Guard verfügbar,
der vor Junky-Calls mittels Tastendruck, Stress-User in eine Blacklist übernehmen kann.
Ein Schelm wer jetzt böses dabei denkt, aber seit ich die Menschen kenne liebe ich die Tiere....
Verbraucher.- oder Datenschutz - denkste.
Es gibt leider nur nur eine "allgemeine Rechtsauffassung" zu dem was sich QUIZ nennen muß,
weil, sonst wär es Glücksspiel und verboten.
Und wem hängt bei 2000 oder mehr Euro Gewinnaussicht, mit der Chance
die übrigens wesentlich höher ist wie beim Lottospielen, nicht die Zunge aus dem Hals ?
Und, wer solche Sendungen mal verfolgt, es sind täglich Zuschauer zu hören, die dort zum ersten mal anrufen.
Rosige Aussichten für Call In Media.