XP Reloaded und Longhorn

http://www.matrix-xp.com/

http://www.zdnet.de/news/secur…23046%2C39120740%2C00.htm

"XP Reloaded" ist eigentlich nichts anderes wie der XP Service Pack 2.

http://www.chip.de/news/c_news_11693437.html

Hab mich auch grad gefragt, was aus der angekündigten Beta geworden is....

Auf www.wxperience.de/news/2342/ gibts auf jedenfall die Antwort auf dein "ps".

Jens

Hallo,

das Servicepack 2 funktioniert wunderbar. Obwohl sich die Änderungen in Grenzen halten. Nur der Sicherheitsaspekt wurde meiner Meinung nach stärker gewichtet als in allen anderen Windowsarten (2000 und Server weggelassen).

Im Moment gibt es noch Probleme mit den Administrationsrechten, wer also Xp im Netzwerk benutze sollte vorsichtig sein. Die Remotefunktion ist standardmäßig eingeschaltet, mit Zugriff von Microsoft.

Alles in einem schonmal ein guter Ansatz

Gruß
Christopher

Zitat

Im Moment gibt es noch Probleme mit den Administrationsrechten, wer also Xp im Netzwerk benutze sollte vorsichtig sein. Die Remotefunktion ist standardmäßig eingeschaltet, mit Zugriff von Microsoft.

Inwiefern? Mir ist kein Problem bekannt. Wie auch schon im Thread zum SP2 geschrieben muss nur die Internetverbindungsfirewall deaktiviert werden und dann flupts.

edit:
Das mit der Remotefunktion stimmt, zumindest bei mir, so auch nicht. Beide Felder sind deaktiviert und lassen zwar Remotanfrgen des Users zu, aber keine Remotesteuerung von Microsoft.

Gruß,
Dominik

Zitat

Original geschrieben von Vampyre
Hab grad gelesen dass Blackcomb (Nachfolger von Longhorn) mit FAT64 arbeiten soll :confused: jetzt haben die solang rumgemacht um alles auf NTFS aufzubauen und jetzt kehren sie zurück zu FAT... versteht das einer ?

PS Longhorn scheint ja eher ein XP Home SE zu sein als ein neues OS, zumindest konnte ich keine Weltbewegenden Änderungen feststellen, ausserdem solls das nur als Home Edition geben was ja auch schon einiges aussagt... schätz ich überspring Longhorn und update dann auf Blackcomb wenns was taugt, zumindest ist das ne Professional Edition, aber da so gut wie nichts darüber bekannt ist kann man sich ja noch kein rechtes Bild davon machen... noch 2-3 Jahre warten und viel Tee trinken und dann ist blackcomb da

Wo wir bei Dateisystemen angelangt sind, möchte ich auch mal was dazu sagen.
Microsoft's Dateisysteme sind meiner Meinung nach alle gleichmäßig schlecht! Ja, schlecht! Gucken wir mal zur Konkurrenz: JFS, XFS, reiserFS und Co. Das sind Journaling-Dateisysteme. Das bedeutet dass das Dateisystem Journal führt und beim Systemabsturz genau weis, welche Dateien beschädigt sind (weil sie geöffnet waren) und solche Dateisysteme speichern zu den Dateien auch gleich Metadaten ab. Im Fall eines Crashes wird die Datei einfach aus den Metadaten rekonstruiert. Ein JFS-Dateisystem (z.B. Meins) von 40 GB zu checken und reparieren dauert circa 7 Sekunden. Das NTFS-Dateisystem von WindoofXP (auch 40 GB) zu kontrollieren dauert knapp eine Stunde! Und XFS hat noch mehr coole Features. Das wird fein aufgeteilt und wenn ein PC über mehrere Prozessoren verfügt, übernimmt jeder Prozessor die Operationen für einen anderen Teil des Dateisystems. Dadurch wird alles noch schneller. Da sollte sich Microsoft mal was abgucken! Und jetzt setzen die bei Kleinweich sich hin, erzählen was von Fat64 und stellen es als totale Neuerung hin? Nee Leute, ich kaufe nie wieder ein Windoof wenn das Dateisystem nicht gut ist. Was nützt mir das coolste Windows wenn meine Daten auf Linux immer noch besser aufgehoben sind?! Und die Idee, Dateien und Ordner in der nächsten Generation von NTFS Arbeitsgruppen zuweisen zu können ist auch schon so alt wie das Rechtekonzept von UNIX. Die zehntausend Sicherheitslücken in Windows kann man ja noch stopfen aber das Dateisystem nicht...

Zitat

Original geschrieben von anticro
Wo wir bei Dateisystemen angelangt sind, möchte ich auch mal was dazu sagen.
Microsoft's Dateisysteme sind meiner Meinung nach alle gleichmäßig schlecht! Ja, schlecht! Gucken wir mal zur Konkurrenz: JFS, XFS, reiserFS und Co. Das sind Journaling-Dateisysteme. <...>

- NTFS ist zumindest seit der Version 4.0 Transaktionsorientiert - also ein "Journaling Filesystem".

- Das Berechtigungskonzept von NT/NTFS ist dem von Unix überlegen.

- Fat ist tot. Das nächste Windows arbeitet mit dem Nachfolger von NTFS 5 - mit aufgesetzter relationaler Datenbank für Metadaten - genannt WinFS.

Man darf Windows halt nicht anhand der bunten Schrott-Oberfläche beurteilen.