Test: V525 inkl. vieler Bilder

  • So, dass ist jetzt mein kleiner Test zum Motorola V525. Ich weiß, es gibt schon einige Tests zum V525 aber da ich wirklich begeistert von diesem kleinen Teil bin möchte ich auch eine Hilfe zur etwaigen Kaufentscheidung beitragen.


    Über einen Klick auf die Bilder gelangt ihr zur Originalgröße!


    1. Verpackung:


    Die Verpackung ist Vodafone live! Typisch aufgemacht. Nichts besonderes. Von Motorola selbst gibt es keine Verpackung.


    Bild 1 Bild 2


    2. Lieferumfang:


    - Motorola V525
    - Akku
    - Ladegerät
    - Headset
    - Gebrauchsanweisung
    - Quickguide
    - Cd-Rom


    Auf der CD-Rom befindet sich das Handbuch im *.pdf Format sowie einige Präsentationen für Zubehör.


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    3. Design:


    Das Design hat mich persönlich von Anfang an überzeugt. Die Front ist in blau/silber gehalten.
    Auf der zugeklappten Front befindet sich ein kleines Display in dem die aktuelle Uhrzeit, der Akkuladestand, der Netzempfang, die GPRS Aktivitäten und der Bluetooth Status angezeigt.
    Bei Anrufen wird natürlich der Name des Anrufers angezeigt. Neue Nachrichten werden über eine kleine Animation angezeigt.


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    4. Verarbeitung:


    Das V525 ist tadellos verarbeitet. Selbst die Klappe ist in keiner Weise locker oder irgendwie lose.
    Die Tastatur hat mich am meisten überzeugt, die Tasten geben kaum Töne von sich und lassen sich trotzdem locker flockig drücken.


    5. Display:


    Das Display ist mit seinen 65k Farben gestochen scharf, die Farben werden schön satt dargestellt.
    Die Hintergrundbeleuchtung bietet 6 verschiedene Helligkeitsstufen. Selbst auf Stufe 1 ist alles problemlos zu erkennen und hell genug. Die Schrift sowohl in den SMS als auch im Menü hat die perfekte Größe. Die Icons des Vodafone live! Typischen Menüs sind auch, weder zu klein, noch zu groß.


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    6. Bedienung:


    Für mich als alten Siemens Benutzer war der Umstieg auf das Motorola kein Problem.
    Ein kleines Manko geht an das Vodafone Branding Menü die Icons sind nicht gut gestaltet.
    Auf den ersten Blick erkennt man leider nicht was sich hinter diesem Icon verbirgt.
    Glücklicherweise kann man die Icons in ein normales Textmenü verwandeln.


    7. SMS:


    SMS schreiben sollte in unserer Zeit eigentlich jeder beherrschen, egal ob über iTAP (eine T9 ähnliche Technik) oder über den alten Weg. Bei den SMS ist standardmäßig der nicht iTAP Modus eingestellt, das heißt man muss bei jeder SMS erst den iTAP Modus einschalten. Was manchmal recht nervig ist. Mir ist auch aufgefallen das dieser Modus eine Menge an Wörtern einfach nicht kennt.
    Leider fällt mir grad kein Beispiel ein ;) Das Lesen von SMS stellt sich als sehr angenehm heraus, durch das doch recht große Display brauch man bei einer SMS mit normaler Länge nichtmal scrollen.


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    8. Spiele:


    Es hat sich herausgestellt das bei (fast) jedem V525 andere Spiele drauf sind. Auf meinem findet man Stuntman, Monopoly und Star Miner. Bei einem Freund von mir ist Star Miner nicht drauf. Zu den Spielen, bei Stuntman ist man, wie der Titel schon sagt, ein Stuntman. Man muss mehrere Aufgaben lösen um durch die Level zu kommen. Meines Erachtens recht schwer. Aber vielleicht liegt das auch an meinen dicken Daumen. ;) Monopoly sollte eigentlich jeder schon mindestens einmal in seinem Leben gespielt haben. Von daher geh ich da jetzt nicht näher drauf ein. Star Miner ist eine Art Asteroids. Nur muss man bei dem Spiel keine Asteroiden abschießen, sondern Sterne einsammeln. Hab’s nicht wirklich intensiv gespielt.


    9. Bluetooth:


    Ja, Bluetooth. Das ist so eine Sache. Möchte man normal im Bluetooth Menü nach anderen Geräten suchen wird, zumindest bei anderen Handys, nichts gefunden. Möchte man allerdings aus dem Bilder Menü ein Bild an ein anderes Handy über Bluetooth verschicken wird es problemlos erkannt und gespeichert. Auch die Kommunikation unter anderen Marken funktioniert problemlos. Getestet hab ich es mit dem Nokia N-Gage und dem Nokia 7650. Klappte beides ohne Probleme.


    10. Klang:


    Telefonieren macht mit dem V525 einfach Spaß. Man versteht seinen Gesprächspartner perfekt.
    Wenn es zu leise ist kann man die Lautstärke problemlos an den sich seitlich befindlichen Tasten ändern. Auch Klingeltöne, egal ob mp3, polyphon oder midi. Der Klang ist einfach Klasse.


    11. Headset:


    Das beiliegende Headset… na ja es ist nichts besonderes. Der eine Kopfhörer erinnert an die alten Kopfhörer die damals beim Gameboy dabei waren. Nicht nur vom aussehen, nein auch vom Klang.
    Aber für kurze Gespräche während man mit dem Auto unterwegs ist reicht es allemal.



    12. Empfang:


    Bis jetzt hatte ich überall perfekten Empfang. Außer heut morgen in der Bahn, allerdings ist die Station unterirdisch und da hat es bis jetzt noch kein Handy geschafft Empfang zu haben.


    13. Gewicht und Größe:


    Von der Größe her ist das V525 optimal. Einfach perfekt. Es passt zusammengeklappt locker in meine Handfläche. Das Gewicht, okay es ist nicht unbedingt ein sehr leicht. Es bringt immerhin stolze 123gramm auf die Waage. Aber an sich finde ich dass ganz okay, denn das Handy spürt man wenigstens in der Tasche. Bei einigen anderen Handys hatte ich ab und zu eine Schrecksekunde weil ich das beim laufen nicht gespürt habe und somit dachte es sei weg. ;)



    14. Kamera:


    Ich bin selbst ein Hobby Fotograf und für mich ist die Qualität…na ja man erkennt was.
    Die höchste Auflösung liegt bei 640x480. Helligkeit kann man selbst in maßen einstellen.
    Ein 4x Digital Zoom ist auch vorhanden. Aber überzeugt euch am besten selbst.




    Fazit:


    Klasse Handy! Ich kann es einfach nur jedem empfehlen. Wer über den kleinen Branding Schönheitsfehler hinwegsehen kann sollte zugreifen. Das Handy bietet einfach alles was man im Alltag brauch. Super Verarbeitet. Auch für Umsteiger und für Leute die zum ersten mal ein Motorola Handy bedienen kein Problem.



    Das war mein kleiner feiner Test zum Motorola V525. Ich hoffe er konnte dem ein oder anderen Helfen!


    *** HIER nochmal alle Fotos in einer kleinen Galerie ***



    Gruß,
    Marc Obieglo

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