GEZ: Es ist zum Kot... (Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio)

  • Zitat

    Original geschrieben von Gag Halfrunt


    Doch, hat er. Vor allem über die "Verschwendung" von Briefen, die er anscheinend selbst verursacht.


    Das ist einfach absurd.

    Ich meinte den Beitrag von Tobiwan, der hat sich nicht beschwert.

  • Achso, sorry, das war missverständlich.


    Der scheint ja hingegen noch richtig stolz darauf zu sein, dass er dem Beitraggservice extra Arbeit und Kosten macht.


    Ist auch nicht besser.

  • Diese Wegelagerer vom öffentlich-rechtlichen (Zwangesgebühren)Fernsehen! Denen muss man es zeigen!


    Ich schalte jeden Abend um 20:00 Uhr die Tagessschau ein, aber stelle dabei den Ton auf stumm.


    Weil ich (zwangs)bezahle ja dafür, aber die - durch den GEZ-Beitrag finanzierte - Staatspropaganda" kommt mir so nicht zu Ohren.


    Und wenn die Rakers die Nachrichten liest, dann schaue ich sogar die ganzen 15 Minuten ohne Ton. :)


    Und nein - sonst habe ich keine Probleme. :D

  • Zitat

    Original geschrieben von HP-owner
    ...Seitdem ich zwangsverpflichtet wurde, steht auf meinen Überweisungsträgern DREIFACH "Zahlung nur unter Vorbehalt". Darauf kam anfangs noch wiederholt eine Belehrung...


    Interessant! Vielleicht hättest Du's nur EINmal drauf schreiben sollen... ;)


    Interessant, weil wir das nämlich auch seit der ersten Überweisung so handhaben und nie eine Reaktion darauf erhielten. Wir gingen bisher davon aus, dass dieser Zwangssteuer-Laden nicht reagierte, weil er
    a) überfordert und/oder
    b) im Falle einer tatsächlichen Realisierung dieses Vorbehalts (Rückforderung) so arrogant wäre, diese zunächst zu ignorieren *) und dann bis in die letzte Instanz zu verweigern bzw. anzufechten.


    [small]*) Ganz zu schweigen davon, dass die anscheinend sogar per Einschreiben zugestellte Korrespondenz reihenweise "verlieren"...[/small]

  • Zitat

    Original geschrieben von Gag Halfrunt
    Da es sich um einen individuellen Brief und nicht um eine Massen-Werbesendung handelt, zahlen sie wie jeder andere dasselbe Porto.


    Die GEZ erhält garantiert Portorabatte


    Zitat

    Ja, der Abgleich der händisch (oder per Dauerauftrag) überwiesenen Beiträge mit den Beitragskonten kostet Geld. Nicht umsonst verlangen z.B. Versicherungen bei monatlicher Zahlungsweise einen Zuschlag.


    Quatsch. Die Buchungen erfolgen vollautomatisch anhand des Verwendungszwecks. Monatliche Zählweise bei Versicherungen kosten Aufschlag weil a) dieser Kundenkreis öfters Zahlungsausfälle hat und b) die Versicherung bei jährlicher Zählweise das Geld sicher hat und damit arbeiten kann.

  • Zitat

    Original geschrieben von ElChefe
    Quatsch. Die Buchungen erfolgen vollautomatisch anhand des Verwendungszwecks.

    Ein gewisser Anteil der Buchungen kann nicht automatisch zugeordnet werden, was dann in Handarbeit passieren muss. Das verursacht erhebliche Kosten.


    100% automatisieren kannst du nur, wenn du selber das Geld einziehst. Genau deshalb ist das ja bei vielen Unternehmen und Behörden die bevorzugte Zahlungsweise.

  • Zitat

    Original geschrieben von Gag Halfrunt
    Ein gewisser Anteil der Buchungen kann nicht automatisch zugeordnet werden, was dann in Handarbeit passieren muss. Das verursacht erhebliche Kosten.


    100% automatisieren kannst du nur, wenn du selber das Geld einziehst. Genau deshalb ist das ja bei vielen Unternehmen und Behörden die bevorzugte Zahlungsweise.


    Der Betroffene Kollege hat geschrieben, dass er monatlich per Dauerauftrag (also mit stets identischem Verwendungszweck) überweist. Sogar die abgrundtief dumme GEZ kann diese Buchungen vollautomatisch verbuchen...

  • Zitat

    Original geschrieben von ElChefe
    Der Betroffene Kollege hat geschrieben, dass er monatlich per Dauerauftrag (also mit stets identischem Verwendungszweck) überweist. Sogar die abgrundtief dumme GEZ kann diese Buchungen vollautomatisch verbuchen...

    Der Verwendungszweck lässt sich ja auch so gestalten, daß er manuell gelesen und zugeordnet werden muss. Aber es reicht wahrscheinlich schon, daß er laufend Teilbeträge überweist und zum quartalsmittigen Fälligkeitszeitpunkt noch ein Teilbetrag aussteht. Wenn man erstmal garnichts überweist, dann kommt erst zum Quartalsablauf einen kostenfreie Erinnerung. Theoretisch könnte das Abzockamt und sonstjemand ja die persönliche Abweichung analysieren und irgendwann als persönlichen Standard einarbeiten, der erstmal keine Briefe mehr auslöst. Aber das macht ja auch kein sonstiger Anspruchsberechtigter.

    Je suis Charlie

  • Ihr könnt es drehen und wenden, wie ihr wollt. "Abgrundtief dumm" ist es, durch die eigene Starrsinnigkeit in Zahlungsverzug zugeraten und sich dann noch dreist darüber zu beschweren, dass es "Geldverschwendung" sei, wenn man deshalb angemahnt wird.


    Wie naiv – um es mal höflich auszudrücken – muss man eigentlich sein, dass man allen Ernstes annimmt, mit solchen selbst erzeugten Schikanen irgend etwas zu erreichen, außer dass es für alle teurer wird?


    Auch wenn ich mich wiederhole: Wenn der "Kollege" die nötigen Eier hätte, dann würde er sich politisch engagieren, um dieses in seinen Augen so verhasste System zu ändern. Er könnte sich zumindest an den demokratisch legitimierten Abgeordneten seines Landkreises wenden.


    Alles andere, seien es infantile Sprüche auf dem Überweisungsträger, die Stückelung der Beiträge oder was auch immer, zeugt doch einfach nur davon, dass derjenige offensichtlich zu wenig Hirn hat, um zu begreifen, was Demokratie ist.

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