GEZ: Es ist zum Kot... (Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio)

  • Die Zwangsanmeldung wird grosspurig seit Ende letzten Jahres praktiziert. Meiner Erfahrung nach sind dann aber nur die Beiträge fällig, die ab dem Tag an dem das Konto "eingerichtet" wurde entstehen.


    Bei mir was es konkret so, nachdem ich den hausierenden GEZ Eintreiber vom Hof gejagt hatte, kam 3 Monate später ein Anruf von ihm das er mich jetzt zwangsanmeldet, eine Woche später hatte ich ein zweites Beitragskonto.

  • Informationen zur Beitragssenkung ab April 2015


    Beitragssenkung für Bürgerinnen und Bürger


    Bis zum 31. März 2015 beträgt der monatliche Rundfunkbeitrag für eine Wohnung 17,98 Euro. Ab dem 1. April 2015 sind es monatlich 17,50 Euro.


    Sie müssen Ihren zu zahlenden Betrag nicht selbst neu berechnen. Es spielt keine Rolle, welchen Zahlungsrhythmus Sie gewählt haben, die Beitragssenkung wird durch den Beitragsservice automatisch berücksichtigt.
    Den neuen Betrag können Sie Ihrer Zahlungsaufforderung oder Ihrem Kontoauszug entnehmen.


    Komplette Info hier: http://www.rundfunkbeitrag.de/…april_2015/index_ger.html

  • Ich weiss nicht, ob das folgende schon (oft) angesprochen wurde, aber hier werde ich jedesmal wieder wütend angesichts der Verschwendung.
    Die Abzocker zahlen für jeden versendeten Brief dasselbe Porto wie Otto Normalo, also aktuell 62 cents. Das Erstellen eines Überweisungsformulars ist wohl auch kaum völlig umsonst.


    Vier oder fünf mal pro Jahr kommt hier so ein Schaice-Brief an, dass ich für das aktuelle Quartal noch 2 Monatsbeiträge zahlen müsse.
    Seit 2 Jahren zahlen wir MONATLICH per Dauerauftrag jeweils den aktuellen Monatsbeitrag.
    Wir zahlen Strom monatlich, Gas monatlich, Wasser monatlich, Telefon monatlich, Kabel monatlich, etc.
    Also zahlen wir SELBSTVERSTÄNDLICH auch die GottschalkEntlohnungsZwangsabzocke MONATLICH.
    Es liegt eine Zahlungshistorie vor, nach der lückenlos jeweils zum gleichen Monatstag überwiesen wurde. Daher gibt es keinerlei Anlass für diese regelmässigen Mitteilungen ausser reiner Schikane.
    Aber da sie ja nicht normal wirtschaften müssen, sondern mit Zwangsgeld zugeschüttet werden, können sie unsere Abgaben ja sinnlos verprassen .
    Wieviel solcher Briefe mögen von da wohl täglich rausgehen ?

  • Zitat

    Original geschrieben von HP-owner
    Ich weiss nicht, ob das folgende schon (oft) angesprochen wurde, aber hier werde ich jedesmal wieder wütend angesichts der Verschwendung.
    Die Abzocker zahlen für jeden versendeten Brief dasselbe Porto wie Otto Normalo, also aktuell 62 cents. Das Erstellen eines Überweisungsformulars ist wohl auch kaum völlig umsonst.

    Da es sich um einen individuellen Brief und nicht um eine Massen-Werbesendung handelt, zahlen sie wie jeder andere dasselbe Porto.


    Solche Schreiben werden automatisiert verschickt. Verschwendung wäre es, wenn dort ein Mitarbeiter sitzen und jeden Brief einzeln prüfen und tippen müsste. Dann würden Fehler zwar eher auffallen, aber der Aufwand würde in keinem Verhältnis zur Einsparung stehen.


    Zitat

    Vier oder fünf mal pro Jahr kommt hier so ein Schaice-Brief an, dass ich für das aktuelle Quartal noch 2 Monatsbeiträge zahlen müsse.
    Seit 2 Jahren zahlen wir MONATLICH per Dauerauftrag jeweils den aktuellen Monatsbeitrag.
    Wir zahlen Strom monatlich, Gas monatlich, Wasser monatlich, Telefon monatlich, Kabel monatlich, etc.
    Also zahlen wir SELBSTVERSTÄNDLICH auch die GottschalkEntlohnungsZwangsabzocke MONATLICH.
    Es liegt eine Zahlungshistorie vor, nach der lückenlos jeweils zum gleichen Monatstag überwiesen wurde. Daher gibt es keinerlei Anlass für diese regelmässigen Mitteilungen ausser reiner Schikane.

    Offensichtlich scheinst du seit zwei Jahren mit zwei Beiträgen im Rückstand zu sein.


    Überhaupt wundert es mich, dass du hier von "Verschwendung" redest, aber selbst dem Beitragsservice unnötige Kosten aufbürdest, indem du das Geld selbst monatlich überweist, statt es per Einzugsermächtigung quartalsweise einziehen zu lassen.


    Ja, der Abgleich der händisch (oder per Dauerauftrag) überwiesenen Beiträge mit den Beitragskonten kostet Geld. Nicht umsonst verlangen z.B. Versicherungen bei monatlicher Zahlungsweise einen Zuschlag.
    Möglich ist auch, dass zwei Buchungen nicht zugeordnet werden konnten und sie anscheinend deshalb als offen angesehen werden.


    Hast du dem Beitragsservice diesen Umstand denn mal mitgeteilt? Oder sträubst du dich vor der "sinnlosen Verschwendung" von 62 Cent?



    Zitat

    Aber da sie ja nicht normal wirtschaften müssen, sondern mit Zwangsgeld zugeschüttet werden, können sie unsere Abgaben ja sinnlos verprassen .
    Wieviel solcher Briefe mögen von da wohl täglich rausgehen ?

    Mein Tipp: Einzugsermächtigung erteilen und schon hört diese "sinnlose Verschwendung" auf.


    :rolleyes:

  • Die "gesetzliche" Zahlungsweise ist in der Mitte eines Dreimonatszeitraums. Monatliche Zahlung ist dort gar nicht vorgesehen

  • Eben drum, je nach eigenem Zahlungsdatum ist man bei monatlicher Überweisung zum Fälligkeitszeitpunkt der mittigen Quartalzeitpunkt eben ein oder zwei Monate rückständig. Und die Einzugsmaschinerie hat ja zudem eine unvollständige Einzahlung registriert und weist den Kunden auf den Fehlbetrag hin.


    Man kann ja durchaus selbst überweisen. Dank des nach wie vor anzugebenden, aber nicht mehr überprüften Empfängernamens kann man sich selbst so die kleine Freude machen, daß man den Empfänger beliebig verunglimpft. Es scheint auch nichtmal mehr drauf anzukommen, daß die Zahlung einigermaßen pünktlich quartalsmittig eintrifft. Irgendwann haken die mal nach, ohne aber gleich Verzugsgeld oder auch nur Versandaufwand einzufordern. Die Erinnerung geht auch erst bei Ablauf des Quartals raus und selbst dann bekommt man ja nochmal mindestens zwei Wochen Zeit.


    Überweisung am Quartalsende erscheint da entspannter als eine monatliche Stückelung. Und wenn der Fremdaufwand wichtiger ist als das eigene Gehabe, dann könnte man's ja auch wöchentlich, banktäglich oder tagtäglich stückeln. Annehmen werden sie's wohl und bestimmt gibt's keine Verordnung zur mehrgebührenbewehrten Abschreckung solchen Kleinkleins.

    Je suis Charlie

  • Zitat

    Original geschrieben von rmol
    Die "gesetzliche" Zahlungsweise ist in der Mitte eines Dreimonatszeitraums. Monatliche Zahlung ist dort gar nicht vorgesehen

    Da ich keinen Vertrag mit irgendwem diesbezüglich habe bezahle ich auch so wie ich möchte. :D
    Ich bekomme auch alle Jubel Monate den Hinweis das noch 1 Monatsbeitrag offen ist, da ich mtl. zum 2. per Dauerauftrag zahle.

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