ZitatOriginal geschrieben von mannesmann
Spätestens nach diesem Erlebnis sollte man sich fragen, was man alles zu verbergen hat.
Ich glaube es ist genau das Problem, dass viele einfach zu arglos Auskunft geben, oder eben denken es ist alles okay und fallen dann drauf rein.
ZitatOriginal geschrieben von mannesmann
Spätestens nach diesem Erlebnis sollte man sich fragen, was man alles zu verbergen hat.
Jetzt ist sie auch schlauer ... hoffe ich ... muß heute Abend gleich mal vorsprechen 
MfG Kai
Was lernen wir daraus? Einfach die Tür wieder zumachen wenn jemand fremdes dasteht und irgendwas wissen will... Dann ist man immer auf der sicheren Seite...
Ach ja, wie siehts es eigentlich aus, wenn man am Ende doch einen Fehler gemacht hat und die es mitbekommen?
Bsp.: die Nachbarin petzt, dass ich meinen alten Fernseher in den Keller gestellt habe, und auch wenn ich ihn nicht mehr nutzen kann weil er a) im Keller steht und es da kein Strom gibt und b) Analogfernsehen abgeschafft wurde und ich somit mit dem Tuner im Fernseher nichts mehr empfangen kann...
Muss ich dann die ganze Zeit nachzahlen? Woher wissen die was die "ganze Zeit" ist? Könnte ihn ja auch erst seit ner Woche dastehen haben... Und bekomme ich eine Strafe?
Strafen gibt es nicht. Allerdings kann es schon heftig werden, wenn eine Nachzahlung für den Zeitraum X angesetzt wird. Da wird von Seiten der GEZ auch gern schon mal geschätzt. (Siehe dan Fall des Familienvaters der 10 Jahre kein TV Gerät hatte und dann bei der Anmeldung seines neuen Gerätes für eine lange Zeit nachzahlen sollte.)
Und ansonsten gilt: Wenn man sich selber nicht durch irgendwelche Aussagen in die Pfanne haut können die nichts machen, egal was Else Kling von Nebenan erzählt.
ZitatOriginal geschrieben von ChickenHawk
Und ansonsten gilt: Wenn man sich selber nicht durch irgendwelche Aussagen in die Pfanne haut können die nichts machen, egal was Else Kling von Nebenan erzählt.
Naja, soweit ich weiß musst du, wenn du aufgrund einer solchen Aussage zwangsangemeldet wurdest, erst denen das Gegenteil beweisen. Und das ist, gesetzt den Fall du hast Radio, Fernseher und Laptop, dann doch eher schwierig....
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass die einfach mal schätzen dürfen, wie lange ich schon einen Fernseher habe.
Ob die das dürfen ist eine ganz andere Frage, sie machen es einfach. Und dann kommt der Gebührenbescheid und jetzt muss jeder selber wissen, ob und wie er sich mit denen streiten will.
@MM
Es gibt keine wirksame "Zwangsanmeldung", wenn Du nicht selbst eine Anmeldung unterschrieben hast können die Dir mal gar nichts. Auch hier werden die zwar sicher erstmal einen Gebührenbescheid schicken, gegen den kann man sich aber problemlos wehren.
Die GEZtapo interessiert es nicht, was sie darf oder vielleicht auch nicht darf - die machen einfach. Die geben ne Schätzung ab und hauen die Rechnung raus. Widersprüche werden ignoriert, Mahnungen und Verfahren werden stur rausgehauen. Wer mal in die Serie in der FAZ geguckt hat, weiß, dass sich die GEZ nicht mal von Gerichten beeindrucken lässt (soviel also zu dem "problemlos wehren" - haha). Nur weil so ein Richter-Heini meint, er könne einfach so den Grundsatz "Beweislast liegt beim Kläger" anwenden statt "Zahlemann muss seine Unschuld = Nicht-Besitz von Geräten beweisen" gelten zu lassen, bedeutet das nicht, dass man es bei der nächsten Instanz einfach weiter versucht. Von Logik, Vernunft und Rechtssprechung lassen die sich nicht beirren. Die führen sich auf wie ein Staat im Staat und es gibt ganz offensichtlich niemand, der sie daran hindern wollte.
Wenn gibt's da nur "problemvolles wehren", wo man Geduld, Geld und einen guten Anwalt braucht sowie einen Richter, der auch noch halbwegs bei gesundem Menschenverstand ist...
Das liegt einfach an den Einstellungspraktiken der GEZ, Mitarbeiter im Innendienst müssen entweder gescheiterte Beamte sein (3 Jahre Stumpfsinnspraktikum im Katasteramt oder KFZ-Zulassungsstelle sind Voraussetzung).
Die provisions- und alkoholabhängigen Außendienstler müssen ebenfalls einen IQ unter 60 nachweisen bzw. einige Frontkampferfahrung bei Vorwerk oder einer Versicherungs- oder Zeitungsdrückerkolonne nachweisen. Neuerdings werden auch gescheiterte Arcor oder Tele2 Vertreter genommen.
Und was bei der Mischung rauskommt sieht man ja.
ZitatOriginal geschrieben von galahad13
Das liegt einfach an den Einstellungspraktiken der GEZ, Mitarbeiter im Innendienst müssen entweder gescheiterte Beamte sein (3 Jahre Stumpfsinnspraktikum im Katasteramt oder KFZ-Zulassungsstelle sind Voraussetzung).
Die provisions- und alkoholabhängigen Außendienstler müssen ebenfalls einen IQ unter 60 nachweisen bzw. einige Frontkampferfahrung bei Vorwerk oder einer Versicherungs- oder Zeitungsdrückerkolonne nachweisen. Neuerdings werden auch gescheiterte Arcor oder Tele2 Vertreter genommen.
Und was bei der Mischung rauskommt sieht man ja.
am besten: einen Türspion einbauen, wenn jemand unbekanntes klingelt - nicht öffnen wenn es nicht gerade die Post ist.
Derjenige, den du nicht kennst und zu dir will, will garantiert was von DIR, er kommt nicht um dir was zu schenken 
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