Hallo,
was meint ihr dazu?
Übernehmen die Netzbetreiber dann die Kunden zu gleichen Konditionen? Oder hat damit jeder Kunde ein Recht auf Sonderkündigung?
bastian
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Hallo,
was meint ihr dazu?
Übernehmen die Netzbetreiber dann die Kunden zu gleichen Konditionen? Oder hat damit jeder Kunde ein Recht auf Sonderkündigung?
bastian
Hi,
oh, das sind ja mal Nachrichten. :eek:
Weiß nicht ob das stimmt. Debitel ist doch der größte Provider.
Aber an dem Prozentsatz Prepaid zu Postpaid merkt man mal, wie viel PrePaid Kunden solche Aktionen in einem Saturn oder MM bringen. Bei fast 10,5 Mio Kunden nur knapp 4 Mio Postpaid ist schon krass. Könnte mal einfach so geschätzt der schlechteste Prozentuale Wert im Markt sein.
Wenn die Netzbetreiber die Kunden debitel abkaufen, werden diese wohl kaum ein Sokü einräumen. Immerhin müssen die 200 Euro pro Kunde zahlen. Die zahlen die ja nicht um dann dem Kunden noch ein SubHandy zugeben. Aber wie wollen die vom Billing her die debitel Tarife abrechnen?
Ach egal... warten wir erstmal ab!
Timo
ZitatOriginal geschrieben von Berger-Mobile
Aber wie wollen die vom Billing her die debitel Tarife abrechnen?
Variante 1: Man trägt die Daten als Tarif ins eigene System ein und rechnet damit ab.
Variante 2: Man nimmt das Debitel Billing-System, ändert die Rechnungsdaten und generiert dort die Rechnungen.
Aber Variante 2 wird normalerweise nicht umgesetzt.
Und was passiert mit meiner debitel-xtracard? Wird die abgeschaltet oder auch übernommen?
Hab keinen Bock, die zu verlieren.
ZitatOriginal geschrieben von Doc-b
Und was passiert mit meiner debitel-xtracard? Wird die abgeschaltet oder auch übernommen? Hab keinen Bock, die zu verlieren.
Übernommen werden die mit Sicherheit auch gerne, denn lieber wenig durchschnittlichen Umsatz als gar keinen Umsatz. Aber dafür wird sicher nicht viel gezahlt von seiten des Käufers.
Und Debitel sollte es eigentlich egal sein, ob man die abschaltet oder als Bonus mitliefert.
die meisten debitel Tarife sind fast identisch mit den Netzbetreibern. Daher dürfte es kein so grosses Problem geben. Deshalb überhaupt die Überlegung des verkaufs an die Netzbetreiber denke ich.
mfg
Und schon rudert alles wieder zurück! ;-)
ist doch klar, daß die Gerüchte dementiert werden, wäre ja in dem Fall schlecht für debitel im Augenblick.(macht doch keiner einen vertrag bis alles geklärt ist)
ich denke falls es zu einem Verkauf kommt schlachten die das Unternehmen aus.
Stuttgart (vwd) - Die debitel AG, Stuttgart, soll nach Angaben der Muttergesellschaft Swisscom AG, Bern, nicht zerschlagen werden. "Wir nehmen keine Stellung zu Verkaufsgerüchten, dementieren aber in aller Form irgendwelche unterstellten Zerschlagungsabsichten," teilte das schweizerische Telekommunikationsunternehmen auf Nachfrage von vwd mit. Bereits seit geraumer Zeit kursieren Gerüchte über einen möglichen Verkauf des deutschen Mobilfunkproviders, an dem Swisscom 93% hält. "Focus-Money" hatte in seiner neuesten Ausgabe unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, debitel solle nach einem Verkauf zerschlagen werden. Dabei sollten bestehende Verträge an die Netzbetreiber Vodafone, T-Mobile und E-Plus zurückverkauft werden. Branchenexperten bezeichnen dies unterdessen als nicht sinnvoll: Die Telekommunikationsunternehmen hätten bereits Provisionen an debitel für die Gewinnung neuer Kunden bezahlt. Bei einem Rückkauf würden sie folglich 2 Mal für den gleichen Kunden Geld ausgeben. +++ Matthias Krust vwd/18.2.2004/mkr/rio
Frage ist doch, ob die Netzbetreiber die Kunden zurückkaufen!
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