Das super Zeugnis, und die fehlende Weiterbeschäftigung passen nicht zusammen.
Abgesehen davon dass gute Leute oft doch an Befristungen vorbei eingestellt werden, könnte man sich fragen, warum jemand so super tolles überhaupt einen befristeten Job annimmt.
Man könnte meinen, dass es sich um ein Gefälligkeitszeugnis handelt.
Da wird Erklärungsbedarf bestehen. Man könnte den Grund für den Weggang deutlicher in das Zeugnis schreiben.
Gottes Segen hat nichts, aber auch gar nichts in einem Zeugnis zu suchen.
Passt nicht ganz zum Thema, habe ich gerade heute erlebt:
Hatte einen Bewerber, der im Lebenslauf "2001-2006: Systemingenieur bei Fa. X" stehen hatte, und gleichzeitig keinen Ingenieurs-Abschluss vorweisen konnte (hatte 1 Jahr studiert, dann abgebrochen).
Die Rechtslage ist eindeutig: https://de.wikipedia.org/wiki/…gen_und_akademische_Grade