1,5 Jahre Gefängnisstrafe für Autobahnraser

  • Vieles was ich bisher in diesem Thread gelesen habe stimmt mich traurig, sehr traurig......
    Konkret in diesem Fall sind 2 Menschen ums Leben gekommen, eine Mutter und ihr Kind - das sind 2 tote Menschen zuviel!
    Es kam hier zu einem sogenannten "berührungslosen Unfall" - der Nachweis der Verursachung ist in jedem Fall schwer zu führen - insofern vertraue ich auf die "freie Beweiswürdigung" des Gerichtes.
    Ich kann und will auch nicht verstehen warum man diesem toten Menschen auch noch in irgendeiner Form eine Schuld oder einen Fahrfehler zuweisen will, da zuviele Umstände darauf hindeuten, dass der Verurteilte mit seiner äußerst brutalen Fahrweise den vorausfahrenden Kleinwagen praktisch "abgeschossen" hat - oder wie nennt man das sonst, wenn ein Sportwagen sich mit 100 km/h (250 -150) von hinten einem Kleinwagen "nähert"?


    2 tote Menschen und dann redet man von notorischen Linksfahrern und ähnlichem Quatsch? :flop:
    Ich will auch nicht verstehen, warum da noch Leute "Freispruch" oder "Bewährung" fordern....
    In welch einer Welt leben wir eigentlich? :confused:

  • Hier noch ein recht interessantes Interview, das im übrigen exakt meine Meinung widerspiegelt. Wie gesagt: was den Begriff "Mitschuld" angeht, so habe ich diesen wohl aus rechtlicher Sicht falsch angewendet, aber das habe ich ja schon von vorneherein relativiert.


    Generell sollte man sich auf seriöse Quellen verlassen. Die Süddeutsche und die FAZ (beide online) würde ich durchaus als solche einstufen.


    Nach Lektüre der Artikel bin ich mittlerweile nach der vorliegenden Begründung aufgrund mehrerer Zeugenaussagen und weiterer wichtiger Anhaltspunkte durchaus eher davon überzeugt, daß es sich um den Angeklagten handelt.


    Dennoch sind die Aspekte aus obigem Interview imho durchaus relevant.


    So, habe mich jetzt heute stundenlang damit beschäftigt.
    Mit dem nötigen Abstand werde ich mich morgen mal wieder damit beschäftigen.


    Das Thema reizt mich sehr, da ich als Vielfahrer viel auf AB unterwegs bin.. Falls sich jemand fragt, warum ich mich hier so "engagiere".

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • brujo:


    Weil wir zum Glück immer noch in den leicht maroden Überresten eines Rechtsstaats leben, und die Bildzeitung es noch nicht ganz geschafft hat, den guten alten öffentlichen Schauprozeß wieder einzuführen.


    Deine Argumentation sorgt dafür, da´es mir kalt den Rücken herunterläuft. Wie kann man überhaupt nur Freispruch oder Bewährung fordern (bei jemandem, der nicht vorbestraft ist), wenn doch die Bildzeitung ihn rechtskräftig vor der kochenden Volksseele des Mobs schuldig gesprochen hat...
    Sehr schön übrigens auch, daß die zuständige Richterin Morddrohungen im Falle eines Freispruchs erhalten hat...


    Ich kann mich Jochens Meinung zu 100% anschließen, die Unfallbeteiligung der Frau zu tabuisieren ist eine ganz perfide Sache.
    Ich finde, daß der Unfall in erster Linie überhaupt nur die Frau betrifft, weil nicht die geringste Berührung stattgefunden hat. Daß jemand sich vor einem von hinten schnell näherkommenden Fahrzeug so erschrickt, daß er das Lenkrad verreißt, und DANN auch noch im schwachsinnigsten Moment voll bremst, um das auf Abwegen befindliche Auto völlig unbeherrschbar zu machen, der ist seines eigenen Glückes Schmied.
    Wie kann sich ein Auto überhaupt so unbemerkt von hinten nähren? Wenn ich Auto fahre, nehme ich wenn ich nach vorne gucke gewisse Schatten im Rückspiegel war. Oder war da vielleicht jemand abgelenkt und hat die Straße überhaupt nicht beachtet? Was auch 1000x pro Tag vorkommt...
    Leute, die mit Radio, Zigarette, Handy, (klingt zynisch aber: ) Kleinkind auf dem Beifahrersitz oder sonst was beschäftigt sind, neigen aus guten Gründen zur schreckhaftigkeit. Dazu kommt noch das typische (wie alles vorherige natürlich hypothetische) Szenario "Wespe im Auto", von eventuellen technischen Problemen ganz zu schweigen.


    Es gibt genug denkbare Gründe (zufälliger oder auch schuldhafter Art), die die Rolle der Frau im Unfall höchst interessant erscheinen lassen. Zusammenfassend: Im anzunehmenden Fall hat die Frau einfach nur fahrerisch völlig unzureichend reagiert, aber Ablenkungsaspekte lassen sich genausowenig ausschließen oder beweisen.


    Jochens Beispiel mit 2 Männern und Mondeo/Passat fand ich ganz ausgezeichnet. Im Mercedes W124-Forum hat es jemand noch spitzer formuliert:


    (sinngemäß) Wenn ich mit einem Freund in meinem Wagen (Anm: E-Klasse) gesessen hätte und die Situation hätte sich ansonsten gleich abgespielt, hätte es bestenfalls in der örtlichen Presse geheißen, auf der A sowieso verunglückte ein Mercedesfahrer samt Beifahrer tödlich, als er sich mit einem schnelleren Wagen ein Rennen lieferte.


    Und das trifft es auch ganz gut.




    Ich möchte hier übrigens keineswegs eine brutale und unangemessen schnelle Fahrweise schönreden, aber andererseits an die Grundsätze des Rechtsstaats appellieren, auf den Druck der kochenden Volksseele hinweisen, und vor allem darauf verweisen, daß man "Turbo-Rolf" bei ausreichender Beweislage gerne wegen Unterschreitung des Mindestabstandes und Nötigung anklagen kann, aber der fahrlässige Tötungsvorwurf ist sachlich völlig daneben, und den großen Selvstverschuldensanteil der Frau schönzureden, mag zwar politisch korrekt und opportun sein, aber daher sachlich noch lange nicht richtiger.
    Sonst ist bald auch der Zugführer schuld, wenn ich mit verbundenen Augen irgendwo ein Bahngleis überqueren möchte.


    Im übrigen fahren gleichermaßen zu viele rücksichtslose wie ahnungslose Leute herum. Ich finde, ein ordentliches Fahrsicherheitstraining nach bestandenem Führerschein sollte Pflicht sein.




    Edit: Der Artikel der Süddeutschen trifft es ziemlich im Kern. Kann das Lesen unbedingt empfehlen.

  • Es ist ganz einfach: Wer sich dem setiegenden Druck und der mit dem Autofahren verbundenen Aufregung nicht (mehr) gewachsen fühlt, der sollte seinen Führerschein abgeben.


    Bei Rentnern schreien alle danach, das es zweijährliche Kontrollen geben soll, die die Fahrtüchtigkeit weiterhin untermauern. Aber: Ich kenne genug Frauen (und auch einige Männer), die sich im Strassenverkehr total überfordert fühlen. Das beginnt mit dem Einparken und hört mit dem Auffahren auf die Autobahn auf "Ich komm da nicht drauf, da sind so viele Austos...!"). Da sollte vielleicht erstmal der Fokus drauf gelegt werden, diese schreckhaften und fahruntüchtigen Menschen von der Strasse zu verbannen. Denn die gefährden nicht nur sich selbst sondern auch hunderte andere.


    Und ich fahre auch gern schnell (mit Papa´s Auto). Who cares? Wenn´s keine Beschränkung gibt und die Bahn sowie die Witterung es zulässt. Aber wer ohne Schuld ist werfe den ersten Stein...! :rolleyes:


    -Andi-

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  • Zitat

    Original geschrieben von Netzwerkservice
    Stimme Dir zu. Mir war nur in Erinnerung das man Lackspuren von dem Wagen der Frau am Mercedes gefunden hat.



    Dem war eben nicht so!


    Es wurden keinerlei Lackspuren gefunden,
    die auf eine Berührung zwischen den beiden beteiligten Autos
    schliesen lassen würde!!


    Wenn die junge Frau, wirklich einfach nur vor lauter "Schreck" ihr Lenkrad derart verissen hat, das Sie mit Ihrem Wagene ins schleudern gerät,
    dann hat sie minimum 50% der Schuld am Unfall zu tragen.


    Die Konsequenzen des Unfalls allerdings sind wirklich traurig und lassen Spekulationen in diese Richtung aus Gründen der Pietät nicht zu.


    Die Verurteilung des Angeklagten, auf Basis von Indizien und Medienschwangerer Stimmungsmache ist allerdings eine Farce und wird (spätestens) die Revision so niemals überstehen.


    Drehen wir den Spies doch mal um:
    >>man stelle sich doch mal den umgekehrten fall vor: ein 34jähriger dc-ingenieur erschreckt, weil eine 21jährige kia-fahrerin mit kleinkind an board mit wahnsinnstempo von hinten "angebrettert" kommt. der dc-fahrer macht einen ausflug in die botanik und überlebt diesen ausflug nicht...
    logische reaktion des staatsanwaltes: "mei, der depp kann halt nicht autofahren" -> keine anklage, kein gerichtsverfahren, keine richterIN, kein urteil...
    da aber der große böse benz dem armen kleinen kia erschreckt hat: 18 monate gefägnis ! <<


    So falsch dürfte diese Hypothese aus einem anderen Forum nicht sein.


    Gruß
    pp

    Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns.

  • Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Hier noch ein recht interessantes Interview, das im übrigen exakt meine Meinung widerspiegelt.


    Das entspricht auch ziemlich genau dem, was ich schon geschrieben hatte.


    Und nochmal an die, die 1,5 Jahre als zu gering empfinden: Das sind fast 550 Tage ohne direkten Kontakt zur Außenwelt! Versucht mal, euch da rein zu versetzen. Erinnert ihr euch noch, was vorletztes Halloween war? So lange ist das.

  • Zitat

    Original geschrieben von Paolo Pinkel
    Wenn die junge Frau, wirklich einfach nur vor lauter "Schreck" ihr Lenkrad derart verissen hat, das Sie mit Ihrem Wagen ins schleudern gerät,
    dann hat sie minimum 50% der Schuld am Unfall zu tragen.


    Genau so sehe ich das auch.


    Und zwar mit folgendem Argument:
    Wenn einem Autofahrer plötzlich und unvorhergesehen ein Tier vor den Wagen läuft, und der Autofahrer reißt vor Schreck das Lenkrad herum und fährt sich zu Tode, wer ist dann Schuld? Das Tier? Es setzt die Ursache, die Reaktion des Autofahrers war aber der entscheidende Punkt.


    Hinzu kommt im hier diskutierten Fall noch, dass die Frau das Auto des Daimler Chrysler Mitarbeiters hätte sehen müssen, auch bei hoher Geschwindigkeit, und wenn sie es nicht gesehen hatte, hat sie eben gepennt. Wenn schlussendlich der neben ihr auf dem Grünstreifen fahrendene Mercedes für sie überraschend da fuhr ist noch kein Grund das Steuer herumzureißen und in den Graben zu fahren. Man darf sich ja erschrecken, wie im Fall des plötzlich auftauchenden Tiers oder auch wenn man eben pennt. Die anschließenden Reaktion schreibt einem das Gesetz jedoch vor. Nicht wild das Steuer-Rumreißen, sondern kontrolliert bremsen. Wenn im Fall des plötzlich auftauchenden Tiers, der erschrockene Autofahrer sein Steuer rumreißt, in den Gegenverkehr fährt, trägt er die alleinige Schuld am Unfall. Wegen eben der Fehlraektion des unkontrollierten Steuer-Herumreißens.


    Wenn die Golf-Fahrerin auf der Autobahn bei dieser Aktion des "Steuer-Herumreißens" einen auf dem rechten Streifen fahrenden Fiat 500 gerammt hätte und die im Fiat sitzende Frau mit ihren zwei Kindern wäre dadurch verunfallt und gestorben, käme wohl kaum jemand zu dem Schluss, die Golf-Fahrerin trage nicht zumindest 50 % Schuld am Unfall und Tod der Fiat-Fahrerin.


    Mir geht es gar nicht um moralische Aspekte, sondern rein um die Frage des Verschuldens und bei dieser Frage spielt es nunmal keine Rolle, ob die Frau tod ist oder nicht. Weiterhin verteidige ich unangepasstes Zu-schnell-fahren nicht. Wenn man rein die Frage des Verschuldens betrachtet, trägt die Frau eine Mitschuld am Unfall und an ihrem eigenen Tod sowie am Tod des Kindes, weil sie im Straßenverkehr falsch reagiert hat.


    Zappi

    Mitglied Nr. 06 des S///-Rennfahrer-Clubs

  • Zitat

    Original geschrieben von Mort
    Das entspricht auch ziemlich genau dem, was ich schon geschrieben hatte.


    Und nochmal an die, die 1,5 Jahre als zu gering empfinden: Das sind fast 550 Tage ohne direkten Kontakt zur Außenwelt! Versucht mal, euch da rein zu versetzen. Erinnert ihr euch noch, was vorletztes Halloween war? So lange ist das.


    Also ich weiß nicht ob hier einige Leute drängeln verharmlosen oder bzw. normalisieren?! Die Frau und das Kind werden nie weider einen Kontakt zur Außenwelt haben!! Also gehts noch?! Ich empfinde die Strafe als viel zu gering, der dürfte nie wieder ans Steuer! Solche Argumente wie "das passiert doch jeden Tag" rechtfertigen doch nicht das nötigen + drängeln mit Todesfolge?! Wenn ich auch schon in dem Link lese "Ein zu recht strafbewehrtes Fehlverhalten, das aber wohl den meisten von uns nicht fremd ist. Nur: meistens passiert nichts. Also stellt sich die Frage nach der Vorhersehbarkeit."


    Warum Vorhersehbarkeit?! Wenn man so einen Blödsinn erst garnicht macht passiert auch nix...

    PARTOS meint: Es gibt ein Problem mit dem Request aufgetreten

  • Zitat

    Und wenn man sich klar macht, dass zum Beispiel nach Alkoholunfällen selbst mit Todesfolge im allgemeinen Bewährungsstrafen verhängt werden, erscheint mir diese Entscheidung in der Relation als zu hoch.


    andersrum wird ein Schuh draus. Das Verhängen von Bewährungsstrafen nach Alkoholfahrten mit Todesfolge sollte in sofortiger Suspendierung des Richters resultieren. Es gibt wirklich nichts schlimmeres, als sich betrunken hinters Steuer zu setzen. Imho liegt in diesen Fällen ein Vorsatz vor, da noch Bewährung auszusetzen ist eine Frechheit.


    Zappi:

    Zitat

    Wenn einem Autofahrer plötzlich und unvorhergesehen ein Tier vor den Wagen läuft, und der Autofahrer reißt vor Schreck das Lenkrad herum und fährt sich zu Tode, wer ist dann Schuld? Das Tier? Es setzt die Ursache, die Reaktion des Autofahrers war aber der entscheidende Punkt.


    Ein Tier wiid niemandem von hinten ins Auto laufen, selbst das schnellste Landtier kommt auf der Bahn nicht mehr mit. Angepaßte Geschwindigjeit bedeutet, dass man sein Fahrzeug vor einem Hindernis zum Stillstand bringen kann. Entscheidend ist hier das vor mit einem langsam fahrend Fahrzeug oder sonstiger Behinderung, die vor einem auftaucht hat man zu rechnen, dass man während des Überholvorgangs auf der linken Spur abgeschossen wird, damit mu0 man nicht rechnen, da sich der Hintermann grob fahrlässig verhält.


    Zitat


    Hinzu kommt im hier diskutierten Fall noch, dass die Frau das Auto des Daimler Chrysler Mitarbeiters hätte sehen müssen, auch bei hoher Geschwindigkeit, und wenn sie es nicht gesehen hatte, hat sie eben gepennt.


    Rechne aus, wieviele Meter der Wagen sich in der Sekunde genähert hat, dann kannst Du auch ausrechnen wie lange die Frau Zeit gehabt hat, den Wagen als sich extrem schnell näherndes Objekt auszumachen.

  • Die nackten Fakten:


    1. Ein Fahrer wahrscheinlich (!) der nunmehr Verurteilte fährt unverantwortlich dicht auf einen Kleinwagen auf.
    2. Eine Frau verreißt ihr Lenkrad und überlebt diesen Unfall nicht. Ihr Kind stirbt ebenfalls.
    3. Kein Zeuge konnte mit Gewissheit (!) sagen, dass der Verurteilte tatsächlich zum Unfallzeitpunkt am Unfallort war. Ein Zeuge hatte den Verurteilten angeblich zehn Minuten vor (!) dem Unfall wild drängelnd am späteren Unfallort gesehen.
    4. Zeugen sprechen davon, dass der Fahrer „wenige Zentimeter“ hinter dem Kia war. Ein Sachverständiger von der DEKRA dazu sinngemäß: „...in Abhängigkeit vom Sichtwinkel hätte der Wagen auch 20 m entfernt sein können...“


    Meiner Meinung nach wurde das Urteil viel mehr im Gerüchtssaal als im Gerichtssaal gesprochen. Ich bin nicht der Meinung, dass der Mann, so er denn tatsächlich das ihm Vorgeworfene getan hat, unschuldig ist. Im Gegenteil, unter der o. g. Prämisse trägt er einen Großteil der Verantwortung an diesem tragischen Unfall. Ich bin aber der Meinung, dass die Frau durch Unerfahrenheit und Überforderung zumindest mitverantwortlich für die letztendlich stattfindende Katastrophe ist.


    Das Drängeln allein konnte einen solchen Unfall sicherlich nicht verursachen. Somit hat der Mann in meinen Augen wahrscheinlich (!) die Rahmenbedingungen für diesen furchtbaren Unfall gesetzt. Auf den im Ergebnis tragischen Ausgang des Unfalls hatte er nur wenig Einfluss. Er hat den Kia schließlich nicht von der Bahn gerammt. Unter diesem Gesichtspunkt finde ich das Urteil überzogen. Damit wir uns nicht falsch verstehen sage ich ausdrücklich, dass ich
    1. kein Raser bin und das Würgen kriege wenn ich sehe wie manche Autofahrer sich auf der Autobahn und auch auf anderen Strassen verhalten,
    2. ich über den sinnlosen Tod zweier Menschen erschüttert bin.

    Och danke! Und selbst so?

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