Flüsse und Geschlechtertrennung

tobins · 8. August 2002

....der Bach.....der Fluss....der Strom

Der Rhein, der Nil, der Inn, der Amazonas, der Missishippi, der Yangtse,...

ABER

Die Donau, die Ems, die Weser.....

Gibt's hier bestimmte Gründe oder Regeln warum Flüsse mal männlich, mal weiblich sind? Ich dachte erst, ob das vielleicht was mit der Richtung des Flussverlaufs zu tun hat (Nord-Süd / Ost West oder umgekehrt), aber so ganz kommt das nicht hin.

Oder ist das halt einfach so?

:confused:

Kinkerlitzchen · 8. August 2002

Vielleicht erklärt es das...

Zitat

Da gibt es keine eindeutige Regel, manche Flüsse sind maskulin (wie der Rhein), manche feminin (wie die Ilz). Die Flussgötter der Germanen waren weiblich, die der Römer männlich, die keltischen Bedeutungen waren und sind den meisten Leuten unbekannt; die Bezeichnungen und Artikel ziehen sich bei manchen Flüssen aber bis heute durch. Das Genus lässt sich dann jedoch nicht erkennen: der Po, aber die Rhône.

Brainstorm · 8. August 2002

Ich denke diese Zuordnung hat sich in Historischer zeit so entwickelt und dürfte daher wohl eher Willkürlich sein.
Ist jetzt nicht die beste Lösung sein, aber was besseres Fällt mir nicht ein.

Flüsse und Geschlechtertrennung

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